Der Eintritt ins Paradies ist nicht kostenlos. Sechs US-Dollar muss man zahlen, wenn man nach Kuna Yala einreisen will. Obwohl vom Generalkongress der Kuna verboten, verlangen viele Inselbesitzer noch zusätzliche Gebühren fürs Ankern oder Betreten ihrer Insel.

Foto: Verena Diethelm

Kuna lassen sich nicht gerne fotografieren. Für einen US-Dollar springen sie jedoch über ihren Schatten. Die Gebühr von einem US-Dollar hat sich etabliert, als Kuna eines Tages in Panama City Postkarten von sich zu Gesicht bekamen. Der Preis für diese Postkarten betrug einen US-Dollar.

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Die Kuna halten an ihren Traditionen fest. Zwar fahren die meisten bereits große Boote mit 90PS starken Motoren, man sieht aber immer mal wieder Einbäume, sogenannte ulus, mit einfacher Besegelung.

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Die von Korallenriffen umgebenen Inseln werden vielen Seglern zum Verhängnis. Die Navigation ist sehr schwierig, weil das Kartenmaterial teils veraltet, teils nicht vorhanden ist. Ein guter Ausguck ist unabdingbar.

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Die Cool Running II, eine Elan 431, segelt schon die dritte Saison durch die Inselwelt des San Blas Archipels.

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Kuna Yala besteht aus rund 365 Inseln - für jeden Tag des Jahres eine.

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Nur 50 Inseln davon sind bewohnt. Auf den übrigen kann man sich wie Robinson fühlen.

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Das Wasser ist teilweise so klar, dass man gar nicht schnorcheln gehen muss, will man die Unterwasserwelt erkunden. Flaschentauchen ist auf San Blas verboten.

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Auch fern jeder westlicher Zivilisation kommt an Weihnachten nicht vorbei.

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Wobei sich bei 32 Grad und Palmenstrand die Weihnachtsstimmung nicht so recht einstellen will.

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