Erster Eindruck von Malawi: Die Straße ist in einem ausgezeichneten Zustand, es gibt kaum Autos, dafür hunderte Menschen.
Tankstellen gibt es wohl genug. Allerdings gibt es kein bzw. kaum Benzin oder Diesel zu kaufen.
Erster Blick auf den Malawi See. Was sehe ich? Einen Tornado? Wasserfontainen die durch Explosionen unter Wasser hervorgerufen wurden?
Nein es sind Seefliegen, die sich zu aber Millionen zusammen finden und diese Figuren bilden.
Wenn es nicht anders geht, werden Fische so transportiert.
Mein Campingplatz mit wunderschöner Aussicht auf den Malawi See.
Termiten. Oder sind es ein Ameisen mit Flügeln? Hier sind diese Insekten eine Delikatesse. Ich frage mich, ob dies auch für uns eines Tages eine Form der Eiweissnahrung sein wird?
Der Blick auf den Malawi See vom Mushroomcamp.
Da es ein EcoCamp ist, müssen auch die Duschen mit Regenwasser betrieben werden. Alles andere muss aus natürlichen Materialen gebaut worden sein.
Meine beiden Frühstückseier sind auf den Boden gefallen. Zumindest ergeben sie ein gutes Bild.
Ein herrlicher Strand zum Ausruhen, ...
... würden da nicht gleich einheimische Kinder kommen, die sich dann von Muzungus (weissen Menschen) ablichten lassen. Anschließend bitten sie um Geld, Essen, T-Shirt, Schreibwaren oder ähnliches.
Oder sie schnappen sich meine Brille und posieren dann ganz frech damit.
Da man die wenigen Verkehrsmittel irgendwie antreiben muss, müssen diese nicht nur möglichst viele Menschen transportieren, sondern sich auch mit jeglichem verfügbaren Treibstoff begnügen.
Nahe Nkhata Bay, im Norden vom Malawi See, verliebe ich mich fast in die Gegend und bleibe fast da ...
... um mit einem Bekannten ein neues Camp aufzubauen.
An dem kleinen Strand, der zum Camp gehört, wird täglich frischer Fisch von den lokalen Fischern an Land gebracht.
Jeder der mithilft, den Fisch an Land zubringen, bekommt eine Hand voll Fisch als Dankeschön.
Ein prächtiger Sonnenaufgang, ...
... direkt von meinem Zeltplatz aus aufgenommen.
Das ist das einzige reguläre Schiff, das diesen Campingplatz einmal täglich anfährt.
Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang, gibt es am Abend des selben Tages auch noch einen traumhafter Mondaufgang.
Nach der Abholzung wird der Boden für die Teepantage vorbereitet.
Flip Flops gab's in allen Farben, jedoch nicht in meiner Schuhgröße.