Auch in Tansania wird, wie an so vielen Orten während meiner Reise, kräftig an den Straßen gebaut. Gleich nach der Grenze treffe ich auf die ersten tiefen Schlaglöcher.

Foto: Benedikt Loebell

Und da es gerade geregnet hatte, sieht man nicht was sich in den Löchern verbirgt. Also ist grösste Vorsicht beim Durchfahren geboten.

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Die Chinesen arbeiten kräftig daran, ihre Macht in Afrika auf zubauen. Diese Straße wird, so wie andere Projekte in Äthiopien und im Norden von Kenia, von ihnen gebaut.

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Man muss nicht viel sagen, diese Achse wird nicht mehr lange halten.

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Was "Asas" (Milch) mit Gefahr zu tun hat, muss man mir erst erklären.

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Skurril: Ein Fernsehsender, der als Namensgeber für eine Fleischhauerei herhaltet.

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Wellblech soweit das Auge reicht.

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Und wieder Sandstraße statt Asphalt. Zum Glück.

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Eine Brücke auf der Fahrt zum Ruaha Nationalpark.

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Die feuchte Jahreszeit dauert knapp zehn Monate. Dieses Wasserloch ist kurz vorm Austrocknen. Noch aber beherbergt es Leben in und um das wertvolle Nass.

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Beispieslweise Hippos.

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In der Abenddämmerung erspähe ich in der Ferne eine Elephantenfamilie, die zu dem Wasserloch schreitet. Ich habe in sicherer Entfernung mein Zelt aufgestellt.

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Kurz vor der absoluten Dunkelheit zieht eine große Truppe Paviane vorbei, die kaum Geräusche von sich gibt. Die Tiere spielen mit einander, balgen sich und beissen und verfolgen sich gegenseitig.

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Zwei ägyptische Gänse trinken an einer Wasserpfütze.

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Ich habe die Gelegentheit, eine Gruppe Löwen zu fotografieren.

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Sie rasten an einer Wasserstelle.

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Das dominante Männchen wacht über die Gruppe und achtet darauf, dass nichts passiert.

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Ein Hippo außerhalb des Wassers. Hier ist Vorsicht geboten.

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Ein Warzenschwein in sicherer Entfernung.

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Und eine neugierige Giraffe.

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Das Fell ist ein schönes Motiv für die Kamera.

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Überreste eines Büffels.

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Der Himmel über dem Nationalpark.

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Er hat es bishier her geschafft, mein Landy. Hoffentlich hält er jetzt noch zwei Wochen durch: Dann bin ich in Südafrika.

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Die so menschenähnliche Körperhaltung dieses kleinen Äffchens muss ich mit der Kamera festhalten.

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Zebras laufen mir vor die Linse,...

Foto: Benedikt Loebell

... ebenso Echsen mit brillanter Färbung.

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Ein Baum spendet Schatten für diesen Stein.

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Nich nur ich beobachte - auch ich werde beobachtet.

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Pelikane ...

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Krokodile ...

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.. und ein Eisvogel.

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Hier war irgendwann einmal eine Straße.

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Beeindruckend sind die Riesenmäuler der Hippos - und die Zähne die sie darin tragen.

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Außerhalb des Naturparks läuft der Reisanbau auf Hochtouren.

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Leider immer noch viel zu häufig wird mittels Brandrodung gearbeitet.

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Die abgebrannte Fläche wird im Anschluss als Ackerland genutzt.

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Nicht der erste Unfall während meiner Reise, aber einer der schwersten, da ein Minibus involviert war.

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In dieser Höhe, auf fast 1.000 Metern, wird Tee angebaut.

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