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Iris Radisch, Literaturkritikerin der "Zeit" und Nachfolgerin von Sigrid Löffler im "Literarischen Quartett" (das nicht mehr produziert wird)
Foto: APA/dpa/Düren

Klagenfurt - Nicht alles ist neu bei den 27. Tagen der deutschsprachigen Literatur, die vom 25. bis 29. Juni in Klagenfurt stattfinden werden, aber doch so manches Detail: Erstmals übernimmt mit Iris Radisch eine Frau den Vorsitz der Jury, erstmals ist das auf neun Mitglieder aufgestockte RichterInnengremium weiblich dominiert (Daniela Strigl, Ilma Rakusa, Friederike Kretzen, Ursula März, Josef Haslinger, Norbert Miller, Burkhard Spinnen, Thomas Steinfeld).

Lediglich bei den AutorInnen, nunmehr 18 statt 16, überwiegt das männliche Geschlecht - knapp. Nun wurde das Geheimnis um ihre Identität gelüftet. Es lesen: Henning Ahrens, Katrin de Vries, Oswald Egger, Susanne Fischer, Olga Flor, Christina Griebel, Christof Hamann, Lukas Hammerstein, Gregor Hens, Ulla Lenze, Sünje Lewejohann, Norbert Müller, Inka Parei, Christine Rinderknecht, Farhad Showgi, Kristof Schreuf, Michael Stauffer, Feridun Zaimoglu. (cia)