In dieser Galerie: 27 Bilder
Willkommen beim Wiener Sportklub in Dornbach!
Foto: derStandard.at/Hirner
Auf den ersten Blick präsentiert sich das Stadion in ruhiger Lage südlich des Hernalser Friedhofs durchaus intakt. Die Flutlicht-Anlage entspricht jedoch nicht mehr den Bundesliga-Vorschriften.
Foto: derStandard.at/Hirner
Der begrenzt einladende Eingang zur Geschäftsstelle.
Foto: derStandard.at/Hirner
Drinnen dann manifestieren sich erste gröbere Mängel.
Foto: derStandard.at/Hirner
Die unansehnlichen Wasserflecken können nur teilweise kaschiert werden.
Foto: derStandard.at/Hirner
Doch die Vereins-Räumlichkeiten sind übersät davon.
Foto: derStandard.at/Hirner
Ohne Worte I.
Foto: derStandard.at/Hirner
Ohne Worte II.
Foto: derStandard.at/Hirner
Ohne Worte III.
Foto: derStandard.at/Hirner
Ohne Worte IV.
Foto: derStandard.at/Hirner
Die Kabinen sind ...
Foto: derStandard.at/Hirner
...von einigen Schimmel-Attacken abgesehen halbwegs brauchbar.
Foto: derStandard.at/Hirner
Die Einrichtung schreit förmlich nach Erneuerung.
Foto: derStandard.at/Hirner
Die einladende Wellness-Oase.
Foto: derStandard.at/Hirner
Auf der dachlosen Friedhofstribüne harren die Fans auch bei Wind und Wetter geduldig aus. Von Seiten des Magistrats wurde die maximal zulässige Zuschauermenge wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen von ursprünglich rund 2.300 auf rund 1.700 herabgesetzt.
Foto: derStandard.at/Hirner
Foto: derStandard.at/Hirner
Leicht aus dem Lot.
Foto: derStandard.at/Hirner
Die Anzeigentafel spielt zwar nicht alle Stückeln, aber sie funktioniert.
Foto: derStandard.at/Hirner
Die Auswärtsfan-Tribüne ist relativ gut in Schuss, bei den Spielen meist jedoch nur vereinzelt besetzt.
Foto: derStandard.at/Hirner
Die westseitige Haupttribüne lässt jeglichen Komfort vermissen, hat aber zumindest ein nur leicht angerostetes Dach.
Foto: derStandard.at/Hirner
In manches Eck sollte man eher keine Blicke werfen.
Foto: derStandard.at/Hirner
Die ungünstig im Eck gelegene Sprecherkabine erweist sich als stark renovierungsbedürftig.
Foto: derStandard.at/Hirner
Wegen Baufälligkeit seit Jahren völlig geschlossen ist die Tribüne in der Kainzgasse.
Foto: derStandard.at/Hirner
Der Eingangsbereich der verwaisten Tribüne hat sich als Mistplatz etabliert.
Foto: derStandard.at/Hirner
Die gesperrte Tribüne ist vom Spielfeld aus über wackelige Kunststoffkisten erreichbar.
Foto: derStandard.at/Hirner
Von den Spielerbänken aus genießt man einen Ausblick in den "Nationalpark Kainzgasse"
Foto: derStandard.at/Hirner
Hier hat sich die Natur bereits wieder einen Teil des Stadions zurückgeholt. (derStandard.at, 7. Dezember 2011)
Foto: derStandard.at/Hirner