Wer vom Süden kommend nach Mombasa will, muss die Fähre nehmen, um das andere Ufer zu erreichen. Bei jeder Überfahrt sind die Fähren überfüllt. Da sie aber im Zehn-Minuten-Takt fahren und bis zu vier davon im Einsatz sind, kommt man recht schnell an die Reihe.

Foto: Benedikt Loebell

Als Prinzessin Margaret von England im Jahre 1956 Mombasa besuchte, wurden ihr zu Ehren vier überdimensionale Elephantenstosszähne aufgestellt.

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Matatufahrer (Sammeltaxi; Anm.) haben einen eigenartigen Humor.

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Mein lieber Gott links, Tuberkuloseprävention rechts.

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Wenn es regnet, ist Mombasa - so wie viele andere Küstenstädte - zu großen Teilen überschwemmt.

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Die einen sitzen und warten, bis die Kunden kommen.

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Die anderen tragen die Ware am Kopf zu den Käufern.

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Teile der "neuen" Stadt, schöne alte Gebäude.

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Einzelhändler gibt es zu Hauf und jeder verkauft etwas anderes, zum Beispiel DVD's mit allen möglichen Filmen eines bekannten Schauspielers.

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Meine erste Nacht in Mombasa verbrachte ich in diesem B&B Hotel.

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Dieses Fahrrad wird zum Transport von Wasserflaschen verwendet.

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Verhaltensregeln für den Parkbesuch.

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Diese Frauen betteln am Straßenrand.

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Um fünf Euro im Monat werden hier HIV- und Aids-Behandlungen angeboten.

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Eine Monsterspinne in der nähe der Straße.

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In der Altstadt von Mombasa leben alle möglichen Glaubensgemeinschaften nebeneinander.

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Solche gebundenen Grasbüschel werden hier zum Fegen der Innenräume verwendet.

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Ein Karren mit Küchenutensilien.

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Die Speisekarte in einem Snack-Shop.

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In der nähe des Hafens.

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Nur für Hotelgäste: ein Pool, neben dem Meer, ohne Aussicht!

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Dieses Zeichen habe ich auch schon in Wien gesehen.

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Diese Autos werden aus Bierdeckeln und Drähten gebaut.

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Hier werden noch Farbfilme verkauft... und ich bekomme Herzklopfen!

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Drahtmännchen auf ihren Fahrrädern.

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Kokosnussmilch mit dem Strohhalm trinken.

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Durch die Altstadt von Mombasa gibt es drei, farblich gekennzeichnete, Touristenpfade.

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Es ist wohl kühler auf der Straße zu lesen als im Haus.

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Überall sieht man diese Wägen mit Wasserkanistern.

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Der typische Kabelsalat in Mombasa.

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Zwei Mädchen auf dem Weg zurück von der Schule.

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Auch Kohle wird im Karren transportiert.

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Kurz nach dieser Szene bat mich der Tukutuk-Fahrer um einen Teil der Gage, da er den Polizisten hatte bestechen müssen.

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Ananasverkäufer am Straßenrand.

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Hier gibt's alles aus einer Hand.

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Auch ein Österreichisches Unternehmen importiert umgebaute Autos nach Kenia.

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