Ankunft am herrlichen Diani Beach südlich von Mombasa.

Foto: Benedikt Loebell

Hoffentlich wird dieses Boot der Wasserrettung nicht zu oft in Betrieb gehen.

Foto: Benedikt Loebell

Kikoy Badetücher werden am Strand angeboten.

Foto: Benedikt Loebell

An diesem wunderbaren Strand gibt es leider auch eine "Hotelleiche".

Foto: Benedikt Loebell

Durch falsches Management ist sie heute nur noch eine "Naturwüste".

Foto: Benedikt Loebell

Aber dadurch kann man in der Anlage spannende Spaziergänge unternehmen ...

Foto: Benedikt Loebell

... und auf Entdeckungstour durch die verfallenden Gemäuer schleichen.

Foto: Benedikt Loebell

Meine Tour führt in den einstigen Speisesaal, ...

Foto: Benedikt Loebell

... zur Empfangshalle, ...

Foto: Benedikt Loebell

... und vorbei an der Nachrichtenwand.

Foto: Benedikt Loebell

Hinunter geht's zum Beach ...

Foto: Benedikt Loebell

... und wieder zurück zum Pool, der wenig einladend wirkt.

Foto: Benedikt Loebell

Am Pool stoße ich sogar auf Anzeichen menschlichen Lebens.

Foto: Benedikt Loebell

Hier wird noch nach alter Tradition gefischt. Die traditionellen Boote müssen nach einiger Zeit "gebrannt" werden, sprich getrocknet. Dazu wird an der Aussenseite des Bootes Feuer gemacht ...

Foto: Benedikt Loebell

... in diesem Fall mit trockenen Palmwedeln.

Foto: Benedikt Loebell

Die Fischer schüren das Feuer ...

Foto: Benedikt Loebell

... und kümmern sich darum, dass es nicht ausgeht.

Foto: Benedikt Loebell

Eine Verbindungskonstruktion aus Holz.

Foto: Benedikt Loebell

Und eine aus Schnüren.

Foto: Benedikt Loebell

Feuer unter dem Aussenausleger.

Foto: Benedikt Loebell

Die Fischer stehen inmitten des beissenden Qualms der Palmwedel.

Foto: Benedikt Loebell

Leere Kokosnussschalen dienen zum Aufbocken der Boote.

Foto: Benedikt Loebell

Am Ende der Prozedur wird noch der Ruß abgeschmirgelt.

Foto: Benedikt Loebell