Bild nicht mehr verfügbar.

Ein Bombardier Challenger 300.

Foto: AP/Cheung

Wien - Niki Lauda, der Anfang November seine Fluglinie "Niki" komplett an die deutsche Air Berlin verkauft hat, hat sich nun auch von seiner Privatjet getrennt. Das berichtet die Tageszeitung "Österreich". Die Bombardier Challenger 300, die Lauda gemeinsam mit Ronny Pecik bei dessen Bedarfsfluglinie Amira Air betrieb, hat er abgeben. Ob er sich eine neue Privatmaschine zulegen wird, habe er noch nicht entschieden, sagte Lauda. "Und wenn, würde ich nicht drüber reden."

Am kommenden Mittwoch ist für Lauda Premiere im Aufsichtsrat der Air Berlin. Nach Abgabe seiner "Niki"-Anteile verstärkt Lauda ja als "Non-Executive Director" das Führungsgremium der Air Berlin. Am 7. Dezember ist die erste Sitzung für ihn. (APA)