Ob im Badeanzug oder am Küchentisch: 110 Millionen Wahlberechtigte konnten in Russland am Sonntag ihre Stimme abgeben.

Mitglieder des "Polarbären-Clubs" stimmen sich mit einer Abkühlung im zugefrorenen Fluss Ob auf den Wahlgang ein.

Danach gehts in Badebekleidung zur Wahlurne.

Für Unterhaltung ist gesorgt - ein folkloristisches Ensemble besingt die Wählerinnen und Wähler.

Protestiert wird hingegen in den Großstädten - hier von Anhängern der linken Partei "Left Front".

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Wer sehr abgelegen wohnt, der wird von den offiziellen Wahlbeauftragten zuhause besucht.

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Diese Frau wohnt im Dorf "Klukino" - 470 Kilometer östlich von Moskau.

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Eine Frau gibt auf ihrem Küchentisch die Wahlstimme ab.

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Neun Zeitzonen bedingen, dass in Moskau noch Zeit zu wählen ist, während andernorts schon fleißig ausgezählt wird.

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Russische Sicherheitskräfte neben einem Wahlplakat, das die Russen zum Wahlgang auffordert.

AP/Seretarev

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Im Zentrum von Moskau wurde demonstriert.

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Über 100 Festnahmen waren die Folge (ted/derStandard.at, 4.12.2011)

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