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Apple-Chef Steve Jobs mit einem Powerbook - allerdings noch ohne 64-Bit-Prozessor

Foto: APA/John G. Mabanglo
Mit dem für Sommer 2003 angekündigten System-Update Mac-OS X 10.3 und neuen Prozessoren will die Firma Apple der Allianz aus Microsoft und Intel Paroli bieten: Nach Informationen der Fachzeitschrift "Macwelt" soll der neue Prozessor mit 64-Bit-Architektur und Altivec-Unterstützung am 23. Juni in San Francisco vorgestellt werden. Damit könnte Apple als erster Computerhersteller die 64-Bit-Ära im Desktop-Bereich einläuten.

Schneller als Pentium- und AMD-Modelle

Apple-Chef Steve Jobs will neben dem System-Upgrade "Panther" auch den von IBM entwickelten Prozessor Power-PC 970 vorstellen. Er soll von IBM eigens für die Macintosh-Desktop-Rechner von Apple entwickelt worden sein und in der Leistung bei gleicher Taktrate aktuelle Pentium- und AMD-Modelle überbieten. (red)