Der Traunsee in Oberösterreich. November 2011. Nebel. Am gegenüberliegenden Ufer ist Traunkirchen zu erkennen. Der Aufstieg auf den 1691 m hohen Traunstein kann beginnen. 

Alois Pumhösel

Ein paar Hundert Höhenmeter weiter oben gibt es erste Lichtblicke.

Alois Pumhösel

Und dann ist es geschafft. Der zähe Nebel wird zum Meer.

Alois Pumhösel

Die Berge des Salzkammerguts geben die Inseln.

Alois Pumhösel

Am Traunstein gewinnt man rasch am Höhe.

Alois Pumhösel

Manchmal trifft man alte Bekannte. Das unvorsichtige Tier hätte den überraschten Wanderer beinahe niedergerannt.

Alois Pumhösel

Die für November unglaublich starke Sonne verrichtet ihr Werk.

Alois Pumhösel

Umrisse der Tallandschaft werden erkennbar.

Alois Pumhösel

Sie erscheint wie eine Gegenwelt aus einem Traum.

Alois Pumhösel

Während in Gmunden auch die im Tal gebliebenen etwas Sonne abbekommen ...

Alois Pumhösel

... bleiben die Bergtäler südlich des Traunsteins tief verschleiert.

Alois Pumhösel

Die Natur malt auch in Grautönen sehr effektvoll.

Alois Pumhösel

Es könnte die Kulisse für einen Fantasyroman sein.

Alois Pumhösel

Je mehr sich die Nebel auflösen, desto stärker kann sich der See in Szene setzen.

Alois Pumhösel

Die Sonne, die sich in der Traun spiegelt, sorgt für einen besonderen Effekt.

Alois Pumhösel

Über all dem wacht der Dachstein.

Alois Pumhösel

Das überwältigendste Panorama zeigt sich am Gipfel des Traunsteins.

Alois Pumhösel

Die Aussicht lädt zum Verweilen ein. Beim Abstieg dämmert es schon. Immerhin ist es November.

Alois Pumhösel

Szenenwechsel: Das Pitztal in Tirol Ende Oktober. Während in Ostösterreich an Skifahren noch kaum zu denken ist, startet am Pitztaler Gletscher bereits die Saison.

Alois Pumhösel

Vom Gipfel des Mittagskogels (3162 m) stürzen sich jedes Jahr bei einem Rennen wagemutige Freerider ins Tal. Natürlich erst, wenn mehr Schnee liegt. 

Alois Pumhösel

Hinter dem Mittagskogel liegt "Österreichs höchster Gletscher".  Keine unberührte Landschaft ...

Alois Pumhösel

... aber dafür kann man Skifahren.

Alois Pumhösel

Die grandiose Bergkulisse ...

Alois Pumhösel

... bietet aber durchaus Anreiz ...

Alois Pumhösel

... mehr zu schauen als Ski zu fahren.

Alois Pumhösel

Ins Pitztal kommen auch viele zum Eisklettern.

Alois Pumhösel

Das Gletschereis dient als Vorbereitung für gefrorene Wasserfälle im Winter. 

Alois Pumhösel

Hängt man in der Wand, sieht das Problem größer aus.

Alois Pumhösel

Auch Bergführer Ernst Eiter ist begeistert vom Wetter. Ohne Sonne wäre es auf 3000 m Höhe natürlich weniger lustig. (Artikel zum Eisklettern im Pitztal hier.)

Alois Pumhösel

(Alois Pumhösel, derStandard.at, 17. November 2011)

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