Blick auf Wadi Halfa.

Foto: Benedikt Loebell

Teekochen unter der Beobachtung von zwei Männern

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Mein Auto, gleich wird es vom Lastenboot gefahren.

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Mazar, der der mir auf sudanesischen Seite geholfen hat. Die Pässe in seinem Koffer sind die von den anderen Ausländern für die er die Formalitäten erledigt.

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Eine andere Form der Kraftstoffzufuhr.

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Auch in der Wüste muss es Verkehrsschilder geben.

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Am Rande des Nils.

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Sanddüne isst Straße auf.

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Nahe der Stadt Kerma liegt der der heilige Berg des Gottes Ammun.

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In Kerma steht ein Stadion. Es wurde noch nie benutzt, da etwas wesentliches fehlt: der Eingang.

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Bis in die 1990er-Jahre gab es regen Schiffsverkehr auf dem Nil, diese Schiffe wurden in diesen Jahren ausser Dienst gestellt ...

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... und an Land gezogen.

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Niemand kümmert sich um sie, niemand braucht die Metalle.

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Es sind ausrangierte Zeitzeugen einer vergangen Ära.

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Ein Bedouine mit zwei Kamelen.

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Endlich Ankunft in Khartoum. Der Verkehr ist atemberaubend, die Luft steht, der Abgasgestank ist unvorstellbar.

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