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Foto: EPA/JONATHAN BRADY

Wie jedes Jahr hat das Forbes Magazin auch dieses Jahr eine Liste mit den mächtigsten Personen der Welt herausgegeben. The Next Web hat sich die Liste angesehen und die einflussreichsten Persönlichkeiten der IT-Branche herausgesucht. Der US-amerikanische Präsident Barack Obama ist die mächtigste Person der Welt

Bill Gates auf Platz eins

In der IT-Branche ist laut Forbes Bill Gates die mächtigste Person. Der Microsoft-Gründer liegt insgesamt auf Platz fünf und hat sich damit um immerhin fünf Plätze im Vergleich zum letzte Jahr verbessert. Mark Zuckerberg liegt in der Gesamt-Liste auf Platz neun und ist somit der zweitmächtigste Mensch in der IT-Branche.

Google-Gründer rutschen ab

Der Facebook-Gründer war im Jahr 2010 noch auf Platz 40 und hat damit einen großen Sprung nach vorne gemacht. Das zeigt, was für einen Einfluss das soziale Netzwerk auf die Gesellschaft hat. Zuckerberg hat auch die beiden Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page überholt die beide auf Platz 30 liegen. Letztes Jahr schafften es die Zwei noch auf Platz 22 im Gesamtranking.

Amazon, Baidu und Apple

Danach folgen der CEO von Amazon Jeff Bezos auf Rang 40 (Platz 66 im letzten Jahr) und der CEO der chinesischen Suchmaschine Baidu, Robin Li, auf Platz 42. Der Nachfolger von Steve Jobs bei Apple, Tim Cook, schafft es nur auf den 58. Platz. Sein Vorgänger schaffte es im letzten Jahr auf Rang 17.

Vier Kriterien

Für die Gestaltung der Liste zieht das Forbes Magazin vier Kriterien heran. Ausschlaggebend ist zunächst die Anzahl der Menschen über die die Person Macht hat, gefolgt von der Höhe der finanziellen Ressourcen die der Machthaber kontrolliert. Der Einfluss den die Person in verschiedenen Ebenen hat, ist ebenso von Bedeutung. Bill Gates beispielsweise ist der Gründer einer Softwarefirma und gleichzeitig ein Philanthrop aufgrund seiner Stiftung.

"One for every million people"

Zuletzt analysiert Forbes, wie die Personen mit ihrer Macht umgehen, was Erben von riesigen Vermögen und pensionierte Branchenvertreter eliminiert. Übrig bleibt ein Liste mit 70 Personen und damit "einer pro einer Million Menschen auf dem Planeten", wie Forbes es schreibt. (soc)