Ericusspitze 1: Das ist die neue Adresse der Spiegel-Gruppe in der Hamburger HafenCity. Mit 30.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche bietet es auf 13 Stockwerken Platz für mehr als 1.100 Mitarbeiter.

Foto: Noshe/DER SPIEGEL

Wie alle Gebäude in der HafenCity ist auch das Spiegel-Haus auf einem sturmflutsicheren Sockel errichtet worden.

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Der Entwurf stammt vom dänischen Architektenbüro Henning Larsen, das 2007 als Sieger aus einem Wettbewerb mit 14 nationalen und internationalen Büros hervorgegangen ist.

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Der Spiegel, Spiegel Online, Spiegel TV und das "manager magazin" sind jetzt unter einem Dach vereint, arbeiten aber weiterhin als eigenständige Redaktionen.

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Mittelpunkt des Bürokomplex ist ein haushohes Atrium, das von Brücken und Treppen durchzogen wird.

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Das Atrium sei laut Geschäftsleitung "ein Sinnbild für Transparenz in Zeiten multimedialer Kommunikation und Vernetzung."

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Im Erdgeschoss befindet sich das neue Fernsehstudio von Spiegel TV. Hier werden alle hauseigenen Produktionen aufgezeichnet.

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Der sogenannte K4 ist der größte der neuen Konferenzräume. Hier finden seit dem Umzug die Montagskonferenzen der Spiegel-Redaktion statt. Die violetten Bänke wurden aus dem alten Spiegel-Haus mitgenommen.

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Insgesamt finden sich in der Konferenzzone neun Räume mit Größen zwischen fünf und 40 Plätzen. Bei Bedarf lassen sich die Räume auch zusammenlegen, um größere Flächen zu schaffen.

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Um die einzelnen Stockwerke zu erreichen, können die Treppen und Brücken oder die insgesamt sieben Aufzüge genutzt werden. Die vier Treppenhäuser auf der Ost- und Westseite des Gebäudes sind mit den Farbcodes gelb, rot, orangegelb und orange gekennzeichnet.

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Auf jeder Etage wurden zwei Teeküchen eingerichtet, eine kleine für zwischendurch - mit Küchenzeile, Spüle und Kühlschrank - und eine größere mit Sitzgelegenheiten.

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Die Trennwände zwischen den Büros zum Flur hin sind raumhoch verglast. Für Sichtschutz sorgt eine Folie in Milchglasoptik zwischen Sitz- und Stehhöhe der Wand.

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Im Erdgeschoss, mit einer Terrasse zum Wasser, liegt die neue Kantine. Die Stuttgarter Designer Peter Ippolito und Gunter Fleitz konnten den Wettbewerb für die Ausstattung für sich entscheiden.

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Die Designer wollten einen hellen Raum und ließen einen weißen Terrazzoboden gießen.

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Auffällig ist die Decke mit mehr als 4.300 runden, silbrig-matten Aluminium-Elementen.

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Große gelbe Lichtschalen sollen für Abwechslung auf der schillernden Oberfläche sorgen und "auch an grauen Tagen eine positive Grundstimmung in den Raum bringen".

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Im 5. Stock an der Nordseite des Gebäudes ist auf 100 Quadratmetern die neue Snackbar untergebracht, inklusive ausgewählten Elementen der alten Pantone-Kantine.

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Bunte Wandleuchten, violette Stoffprismen und Pendellampen.

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