Warum eigentlich dieser Enthusiasmus für den Sport, werde ich als Sportjournalist manchmal gefragt. Wo versteckt sich des Feuers Brandherd, was waren die Schlüsselmomente? Ich denke, der Triumph von Ivan Lendl bei den French Open 1984 war eines jener Ereignisse, die mich für die Welt des Sports begeistern sollten. Es war der erste Sieg des großen Tschechen bei einem Grand-Slam-Turnier und der gelang ihm im Endspiel ausgerechnet gegen seinen Erzrivalen John McEnroe. Was für ein Match! Lendl hatte die ersten beiden Sätze glatt verloren, drehte das Spiel und gewann schließlich mit 7:5 im fünften Satz. Gut, das Ganze hat sich nach heutigen Maßstäben in Superzeitlupe abgespielt, grandios fand ich es dennoch.

Damals in Kitzbühel

Als euphorisierter Zehnjähriger bat ich meine Mutter im sommerlichen Kitzbühel, um Tickets für den Head-Cup, so hieß damals das nach dem Sponsor benannte Tennisturnier. Während andere Kinder an den Schwarzsee gingen, wollte ich die Profis aus der Nähe betrachten, deren Autogramme sammeln, die große Tenniswelt beschnuppern. Gut, da gab es keinen McEnroe und keinen Lendl, aber Henri Leconte, Jose Higueras, das waren doch auch attraktive Namen. Ergänzt wurde das Starterfeld durch drei Lokalmatadore: Peter Feigl, Bernhard Pils und Thomas Muster. Dieser Muster war gerade einmal 16 Jahre alt und galt als Wunderknabe. Er ging auf den Court und fertigte bei seiner Premiere auf der ATP-Tour den achtzehn Jahre älteren US-Amerikaner Jeff Borowiak in zwei Sätzen ab. Die zweite Runde ging zwar gegen Leconte verloren, dennoch hatte mich der junge Mann mit der blonden Mähne als Fan gewonnen. Ich ging glücklich nach Hause. Und kam ein Jahr später, also 1985, voll der Vorfreude auf die Anlage zurück.

Mutter setzte mich jeden Morgen am Haupteingang ab und wartete abends auf mich ebendort. Dazwischen pendelte ich zwischen den morschen Holztribünen von Court 1, den Zelten mit den saftigen Grillsteaks - nur auf Papptellern serviert! - und dem Center Court, dem Nabel meiner Welt. Alle paar Minuten fuhr die Eisenbahn direkt hinter dem Stadion vorbei, dagegen ist der Lärm der Flugzeuge über Flushing Meadows harmlos. Die Aufregung in Kitzbühel war in diesem Jahr größer denn je, denn er kam. Nein, nicht Muster, sondern Boris Becker, der frischgebackene Wimbledon-Sieger. Ich dachte, der Mann wäre absolut unschlagbar. Kaum eine Stunde später schmissen ihm die Zuseher die Sitzpölster um die Ohren. Becker war gegen einen Spieler aus Uruguay sang- und klanglos untergegangen. Okay, Kitzbühel war kein Rasenturnier, es war auch nicht die große Showbühne, aber vier Games gegen einen Diego Perez? Wie lustlos kann ein Profi auftreten? Auch ich hätte meinen Polster nachahmend auf den Platz geworfen, hätte dies nicht schon mein Sitznachbar erledigt. Becker zog ab und ließ sich in Kitzbühel erst Jahre später wieder blicken.

Eine neue Generation

Becker war weg, egal, die Österreicher waren da. Eine neue Generation, allesamt mit großem Talent gesegnet: Muster, Skoff, Antonitsch. Muster hatte die Erwartungen mit seinem Finaleinzug im Junioren-Turnier der French Open noch höher geschraubt. Aber die Auslosung meinte es nicht gut und bescherte ihm mit Michael Westphal einen deutschen Daviscup-Spieler, groß gewachsen und als Nummer 11 gesetzt. Muster verbiss sich in seinen Gegner, aber Westphal hielt dagegen und gewann im Tiebreak des dritten Satzes. Der 20-Jährige war in Form, er schlug auch Skoff und erreichte das Finale. Es sollte Westphals letzter großer Erfolg bei einem ATP-Turnier bleiben, sechs Jahre später verlor er sein Leben an den HI-Virus. Für Muster war die Niederlage kein ernsthafter Rückschlag, er spielte in Folge erfolgreich Challenger-Turniere und zog kurz darauf erstmals in die Top 100 ein. Die Erfolgskurve zeigte konstant nach oben, es gab kein Zurück mehr.

Muster und Skoff, zwei unterschiedliche Charaktere. Bevor Muster Anfang der neunziger Jahre in der Weltrangliste enteilte, waren die heimischen Freunde des Tennissports in zwei Lager gespalten. Man war quasi zu einer Entscheidung gezwungen: das Talent oder der Kämpfer, der offene Schmähbruder ("The more you whistle the better I play") oder doch der verschlossene Eigenbrötler? Damals in Kitzbühel war alles noch anders. Die zwei Spieler waren sich nicht unähnlich: sie galten beide als große Versprechen, verfügten jeweils über eine wilde Vorhand und versprühten zeitgleich pure jugendliche Energie. Man war froh, zwei Spieler dieser Klasse am Start zu haben. Eine Absicherung, einer musste ja durchbrechen. Ihre Vorgänger Peter Feigl und Hans Kary in allen Ehren, mit Muster und Skoff entstand aber eine völlig neue Hoffnung für den heimischen Tennissport, nämlich einen österreichischen Spieler in die absolute Weltklasse einzuschleusen. Daran war bisher nicht zu denken, die Aufbruchstimmung deshalb deutlich spürbar.

Muster vs. Skoff

Aber war Skoff tatsächlich talentierter als Muster, wie es oft erzählt wird? Wahrheit oder Mythos? Beides. Für das Tennisspiel brachte Skoff sicher Vorteile mit, im Tennissport war er auf Dauer hoffnungslos unterlegen. Anfangs der 90er Jahre wurde jener nämlich athletischer, Bollettieri-Jünger wie Jim Courier oder Andre Agassi übernahmen das Kommando. Oder Pete Sampras. Sie schraubten das Level höher, brachten nicht nur Gefühl mit, sondern droschen wie die Wahnsinnigen auf die Bälle ein. Ob Vorhand, Rückhand, Longline oder Cross, alles egal, immer volles Karacho, immer volles Risiko. Eingesprungene Schmetterbälle, Asse am Fließband, ansatzlose Punktschläge. Der Sport hatte sich verändert. Muster konnte körperlich mitgehen, Skoff besaß diese Möglichkeit, wohl auch ein Talent, nicht. Ab diesem Zeitpunkt waren die beiden Spieler keine Konkurrenten mehr.

Zurück an den Start: Muster gewann 1986 im niederländischen Hilversum sein erstes ATP-Turnier, noch keine 19 Jahre alt. 1988 legte er gar vier Turniersiege in Boston, Bordeaux, Prag und Bari nach, zog erstmals in die Top 20 ein. Im nächsten Jahr stand bereits ein Halbfinale bei den Australian Open zu Buche, ehe Muster ins Finale von Key Biscane, dem größten Turnier hinter den vier Majors, einzog. Zu diesem Zeitpunkt war Muster bereits alles zuzutrauen, auch ein Sieg gegen Ivan Lendl, damals Nummer 1 der Welt. Zu diesem Match sollte es nie kommen, Muster wurde Stunden nach dem Halbfinalerfolg gegen Yannick Noah von einem betrunkenen Autofahrer erwischt. "Ich war beim Kofferraum und hatte meine Tasche schon auf der Schulter, in dem Moment ist ein betrunkener Autofahrer mit etwa 100 km/h auf uns drauf gefahren und hat das Auto etwa sechs Meter zurückgeschleudert", gab Muster später zu Protokoll. Eine schwere Knieverletzung war die Folge, die Nachricht erfasste Österreich am Morgen des 1. April.

Ballgedresche als Inspiration

Aber was wäre so eine große österreichische Sportkarriere ohne einen brutalen Rückschlag? Niki Lauda, Hermann Maier, Thomas Muster, sie alle erhoben sich wie Phoenix aus der Asche, um wieder die Besten der Welt zu werden. Lauda nahm dies am Nürburgring fast zu wörtlich, Maier überlebte den Jahrhundertsturz von Nagano sowie einen schlimmen Motorradunfall und Muster wurde eben in Florida Opfer einer Schnapsnase. Die Bilder der Rehabilitation gingen um die Welt und prägten den Mythos des Steirers: auf einer extra angefertigten Holzbank sitzend, prügelt er am Court auf die von seinem Manager Ronnie Leitgeb zugespielten Bälle ein. Nach jedem Schlag dreht er sein Racket mehrmals um die eigene Achse, hyperaktiv. Das war wie Rocky und die Schweinehälften. Nein, das war besser, weil es kein Film war. Mit diesem Biss inspirierte Muster selbst Sportler fernab der Tennisplätze, so war es zum Beispiel der olympisch vergoldete Gewichtheber Matthias Steiner, der wissen ließ: "Schon als Kind hat es mich beeindruckt, wie Thomas Muster mit einem Kreuzbandriss im Liegegips Tennis gespielt hat."

Aber auch für ein Couch-Potato wie mich war diese Einstellung eine Inspiration. Eine Lebensschule quasi, die 36 Kammern des Thomas Muster. Ob auf der Universität vor einem rätselhaften Fragebogen oder später in schwierigen Lebenslagen, oft kam mir der Gedanke: "Du musst ein Thomas Muster sein! Gib jetzt nicht auf!" Natürlich bin ich nicht ansatzweise so willensstark, aber der Gedanke half einem relativ faulen Hund manchmal doch, sein Limit ein wenig nach oben zu treiben. Aber selbst Muster war nicht immer ein Thomas Muster, auch er hatte seine Durchhänger, trank Alkohol, zog um die Häuser und rauchte Schachtelweise Zigaretten, dem leichten Leben also keineswegs abgeneigt. Die eiserne Disziplin wurde ihm nicht in die Wiege gelegt. Noch eine adäquate Floskel hinterher: Er ist ja auch nur ein Mensch. Aber ein Mensch, der ein anderer wird, wenn er auf dem Platz steht, "dann ist es für meinen Trainer leicht, mich zu quälen. Ich verändere dort mein Wesen, ich werde aggressiver."

Lebensziel Paris

Jedenfalls wurde Musters sportliches Lebensziel relativ schnell klar: ein Turniersieg auf dem roten Sand von Paris. Rund ein Jahr nach seinem Unfall erreichte er 1990 bereits das Halbfinale und verlor dort gegen Andres Gomez. In den folgenden Jahren setzte es Niederlagen gegen Pete Sampras, Jim Courier, wieder Jim Courier und Patrick Rafter. Patrick Rafter! Das konnte doch nicht wahr sein! Muster hatte 1994 eine gute Saison gespielt, Turniere gewonnen, in der zweiten Runde Andre Agassi geschlagen und ging als klarer Favorit in das Spiel gegen den noch relativ unbekannten Australier. Es sollte doch nur ein besseres Aufwärmen für die Partie gegen Titelverteidiger Sergi Bruguera werden. Dachte ich. Denkste! Rafter stürmte bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit ans Netz, ließ Muster gar nicht erst sein Winkelspiel aufziehen und gewann schließlich in vier Sätzen. Muss man erwähnen, dass Bruguera Rafter in der nächsten Runde locker abservierte und das Turnier zum zweiten Mal in Folge gewann? Jener Bruguera, der gegen Muster im direkten Duell eigentlich nie einen Auftrag hatte? Die Welt ist ungerecht, dachte sich der Fan.

Diese nervigen Serve-and-Volley-Spieler, sie waren Musters Lieblinge nicht. Von zehn Duellen gegen Stefan Edberg gingen zehn verloren. Muster wollte die langen Ballwechsel, er wollte die Gegner müde machen, sie zermürben, sie mit seinen gefinkelten Crossbällen links und rechts schicken, bis sie sich freiwillig ergaben. "Wenn sich der Gegner mit Krämpfen windet, kommt es vor, dass ich, statt den Punkt zu machen, ihn noch zweimal in die Ecken laufen lasse", erzählte Muster einst in einem Interview mit dem Spiegel. Das wussten natürlich auch Musters Gegner, also kürzten sie die Ballwechsel lieber ab, bevor der Österreicher seinen leicht sadistischen Trieb ausleben konnte. Boris Becker musste diesen einmal schmerzhaft über sich ergehen lassen. Der Deutsche verlor das Endspiel von Monte Carlo 1995 nach Matchbällen im vierten Satz mit 0:6 im fünften: "Das ist das Schönste, was es gibt: im fünften Satz zu sehen, dass der andere nicht mehr kann. Das ist toll, ich schaue mir das gern an." Der Fan natürlich ebenso.

1995, das glorreiche Jahr

1995, was für ein Jahr! Muster reiste mit fünf Turniersiegen in der Sporttasche nach Paris, darunter eben Monte Carlo, aber auch Barcelona und Rom, die ganz großen Dinger also. Muster ist als Nummer 5 gesetzt, aber klarer Favorit auf die Trophäe. Diesmal muss es klappen! Solves, Pioline, Costa, Medvedev, alles keine Gegner. Aber dann kam Costa, nicht Carlos sondern Albert. Ein spanischer Newcomer, Muster hatte ihn Wochen zuvor in Estoril locker geschlagen, die Gefahr schien sich in Grenzen zu halten. Doch plötzlich lag Costa im Viertelfinale mit 2:1 Sätzen voran, schien das Spiel zu kontrollieren und fast schon wie der Sieger aus. Ich konnte nicht mehr hinsehen und als ich die Augen wieder öffnete, hatte Muster mit 6:2, 3:6, 6:7, 7:5 und 6:2 gewonnen. Das Halbfinale gegen Jewgeni Kafelnikow und das Finale gegen Michael Chang waren nur noch Pflichtübungen. Der Motor hatte nur kurz gestottert. Nach zwei Stunden und zwei Minuten setzte Chang einen Ball ins Out und Muster ließ sich in den Pariser Sand fallen. Er packte unter stehenden Ovationen den Pokal ein und schüttelte zum Abschied jedem Balljungen und -mädchen einzeln die Hand. Das große Ziel war erreicht, die Erleichterung unendlich, so als "würde man als Geisel befreit werden", erzählte der Triumphator anschließend im ORF-Interview.

Französische Medien nannten Muster gerne "Le bûcheron de Leibnitz", also den Holzfäller aus Leibnitz. Ein Titel, der dem Spiel des Österreichers nicht vollends gerecht wird. Natürlich war sein Spiel auf Kraft und Ausdauer aufgebaut, trotzdem sollte man nicht vergessen, dass Muster über eine sehr hohe Spielintelligenz verfügte. Winkelspiel, Stopp, Lob - Muster wusste diese ihm zur Verfügung stehenden Waffen perfekt einzusetzen, immer darauf bedacht, den Gegner durch ein Hamsterrad laufen zu lassen. Ebenso wäre es ein großer Irrtum, Muster als reinen Sandplatzspieler in Erinnerung zu behalten. Er gewann mehrere Titel auf Hartplatz und in der Halle, nicht die kleinsten wohlgemerkt, und erreichte sogar das Halbfinale am altehrwürdigen Rasen des Queen's Club. Besonders im Gedächtnis blieben mir die Australian Open 1997. Jede Nacht hielt ich vor dem Fernseher Wache, durfte mit ansehen, wie Muster zunächst Jim Courier bezwang und dann auch noch Aufschlagkanonier Goran Ivanisevic im Viertelfinale vom Platz schoss. Wer gegen diese Hartplatzzampanos derartig auftrat, musste doch auch gegen einen Pete Sampras seine Chancen haben. 1995 in Essen hatte es doch auch gereicht. Es schien alles möglich. Aber nur bis zum ersten Ballwechsel. Der US-Amerikaner konnte alles besser, hatte Muster an jenem Tag fest im Griff, auch von der Grundlinie. Ich sah noch nie einen Menschen besser Tennis spielen. Zack, zack, zack. Es ging alles verdammt schnell.

Das Generationenduell

Wurde ich nur zum Fan, weil Muster ein Österreicher ist? Oft habe ich mir diese Frage gestellt. Natürlich hat es den Zugang erleichtert. Auch hat Muster gerade in den legendären Daviscupspielen gegen Agassi oder Michael Stich hiesige Sportgeschichte geschrieben. Aber im Grunde hat er nie den großen Patrioten gemimt, sondern sich immer klar als Einzelkämpfer definiert. "Das Gerede vom Nationalstolz wird doch nur hineingetragen, um mehr Kohle zu verdienen. Letztlich geht es für den Verband wie für die Spieler vor allem um Anteile am Gewinn", auch das sagte Muster einst zum Spiegel. Tacheles. Diese Ehrlichkeit hat mir imponiert. Keiner, der sich anbiedert, der alles besser weiß, der seine Weisheiten in Kolumnen verstreut. Einer, der immer sein Ding durchzieht, ohne sich durch Skeptiker aus der Ruhe bringen zu lassen. Ob damals oder heute bei seinem Comeback auf der Challenger-Tour. Auch seine Mitarbeit an der geplanten Tennis-Akademie "Musterland" ließ er platzen, weil sie zu viele Kompromisse erfordert hätte. Muster ist ein atypischer Österreicher, die Antithese des Dancing Stars.

Wenn Muster am Dienstag in Wien gegen Dominic Thiem seine Abschiedsvorstellung gibt, werde auch ich unter dem Dach der Stadthalle hocken. Aber zum ersten Mal bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich Muster unbedingt gewinnen sehen will. Ein großer Kampf ja, aber muss es ein Sieg sein? Soll Thiem, der wie einst Muster im Junioren-Finale von Paris stand, wirklich mit der Hypothek einer solchen Niederlage seine ATP-Karriere vor heimischem Publikum starten? Es wäre hart. Die Öffentlichkeit hätte große Zweifel an seinem mit Sicherheit vorhandenen Talent. Ist der 18-jährige Österreicher aber tatsächlich so gut, wie es sein Coach Günther Bresnik verspricht, wird er dem Druck standhalten und Muster ohnehin in die Schranken weisen.

Wie immer es auch kommen mag, das Publikum wird Thomas Muster bestimmt gebührend verabschieden. Ovationen für die Nummer 1 der Welt, für Paris, für 44 Turniersiege, für den Griff nach den Sternen, für verdammt gute Zeiten im Stadion und vor dem Fernseher. Woher also der Enthusiamus für Sport, war die eingangs gestellte Frage. Genau aufgrund solcher Geschichten. Und wenn Ihnen das nun alles nicht objektiv genug war, kann ich Ihnen nicht wirklich widersprechen. Aber ich hatte Sie gewarnt, ich bin nur ein Fan. (derStandard.at; 24. Oktober 2011)