Mitarbeitern der US-Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) wird eine langjährige Geschenk-Annahme vorgeworfen. Wie heise berichtet, sollen sie über acht Jahre Flugtickets im Wert von etwa 2,8 Millionen Dollar (2,37 Millionen Euro) von Medien- und Telekomunternehmen gratis erhalten haben. Die beliebtestes Reiseziele waren demnach Las Vegas.

Verdächtigung

FCC-Chef Michael K. Powell, Sohn von US-Außenminister Colin Powell, war dem Bericht zu Folge zwar "nur 44 Mal bei Ortswechseln auf die Unterstützung der Industrie angewiesen", dabei seien aber knapp 85.000 Dollar in die Kassen der Fluglinien geflossen. (APA)