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"Es sind aber definitiv nicht 100.000 Euro, die übrig bleiben. Zwischen 30 und 40 Prozent schluckt die Steuer. Es ist also nicht so, wie Herr und Frau Österreicher auf der Straße glauben, die rennt jetzt mit dem fetten Geldbeutel herum. Bis zum Zeitpunkt, wo man sagt, man gibt jetzt gerne etwas aus oder legt etwas an, das dauert noch."

Christine Hödl, Gewinnerin der 100.000 Euro in der ORF-Show "Die große Chance", bringt diese Woche ihr Debutalbum "Pure" heraus (Video-Interview).

Foto: APA/Schlager

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"Wie allein schon die Kampfposterbrigaden hier in den STANDARD-Foren zeigen, dürfen sich Otto-Normal-User wie ich von den präpotenten Jungparteiheinis aus SPÖVPBZÖFPÖGRÜN nicht nur die Stimme nach den Wahlen, sondern auch unseren oft einzigen Weg der Öffentlichkeit rauben lassen.

Es wäre eigentlich an der Zeit, dass wir uns unsere verbliebenen Plattformen wieder zurückerobern."

 

Eine Reaktion von Poster "morgen war gestern" auf gefälschte Leserbriefe in Tageszeitungen (ArtikelPermalink).

Foto: EPA/AHMAD YUSNI

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"Man muss sich um die Bildung kümmern, früh genug Menschen den Umgang mit Medien lehren. Man muss die Möglichkeit haben, sich bilden zu können, ohne von der Regierung beeinflusst zu sein."

 

Stéphane Hessel, Holocaustüberlebender, Diplomat, Co-Autor der UN-Menschenrechtskonvention und Bestsellerautor ("Empört euch!", "Engagiert Euch!") bei einem Pressegespräch von Reporter ohne Grenzen Österreich zur Inseratenaffäre.

Foto: APA/Neubauer

"Wer zum Bäcker geht, um fürs Frühstück frisches Gebäck zu holen, wird nicht verwundert sein, dafür zahlen zu müssen. In einer anderen Branche, deren Ware man auch am besten frisch konsumiert, ist das alles andere als selbstverständlich. Zeitungen kriegt man gratis im Netz, lautet der Tenor."


"Man darf die Leute nicht fragen, was sie als Nächstes wollen. Man teilt es ihnen mit."


"Presse"-Chefredakteur Michael Fleischhacker informiert die Leserschaft, dass das E-Paper künftig kostenpflichtig ist, und ein Statement gegenüber derStandard.at (Artikel).

Foto: STANDARD/Newald

"In Zeiten des Internets - Wozu Zeitungen?" Diese und weitere Fragen diskutierte STANDARD-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid Mittwoch bei der Messe "UniLeben" an der Uni Wien. "Es gibt eine Komplementärfunktion", antwortete sie Moderator Alexander Scheurer auf die Frage nach einer möglichen Konkurrenz zwischen Print- und Onlineausgabe des STANDARD. Das vorwiegend studentische Publikum interessierte besonders, ob derStandard.at zukünftig kostenpflichtig werde. Föderl-Schmid: "Es gibt Überlegungen dazu, keine konkreten Pläne." (DER STANDARD; Printausgabe, 6.10.2011)

Foto: STANDARD/Cremer