Paris - 1990 hatte Isabella Pakszwer, zweite Frau von Giorgio de Chirico, dem Musée d'Art moderne der Stadt Paris ein Fünftel des Nachlasses vermacht. Der Universalerbe, die Fondazione Giorgio e Isa de Chirico in Rom, focht das Testament aber an. Der Streit wurde nun gütlich beigelegt: Das Pariser Museum erhält insgesamt 61 Werke: 30 Gemälde, 20 Zeichnungen und elf Skulpturen. (trenk / DER STANDARD, Printausgabe, 5. 9. 2011)