Walter Geyer, Leiter der Korruptionsstaatsanwaltschaft, fordert im Zusammenhang mit dem geplanten Lobbyistengesetz härtere Strafen. Lobbyisten sollten in jedem Fall das in Aussicht gestellte Honorar verlieren, erklärte Geyer laut "Kurier" (Mittwoch-Ausgabe).

Sanktionen in diesem Bereich müssten "wirksam und schmerzhaft" sein. "Erfolgshonorare" und welche Lobbyisten-Leistungen an diese geknüpft seien, wurden im Gesetzesentwurf zu wenig beachtet. (red, derStandard.at, 26.7.2011)