Die meisten Verkehrsdelike kosten Radfahrer kein Vermögen. Wer alkoholisiert erwischt wird, muss allerdings mit hohen Strafen rechnen.
Ansichtssache
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Die Wiener Polizei kontrolliert in den kommenden Wochen verstärkt Radfahrer, die sich regelwidrig verhalten. Doch wieviel kosten diverse Vergehen eigentlich?
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Falschparken kostet bis zu sieben Euro.
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Fahren auf dem Gehsteig wird mit 21 Euro bestraft, bei wiederholten Vergehen steigt dieser Betrag.
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Fahren in Fußgängerzonen kostet den "Fahrrad-Rowdy" 21 Euro.
Fahren gegen die Einbahn, sofern dies für Radfahrer nicht explizit erlaubt ist: 35 Euro.
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Fahren ohne Licht schlägt mit 21 Euro zu Buche.
Das Missachten einer roten Ampel kann 36 Euro kosten.
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Mangelhafte Ausstattung des Fahrrads: 14 Euro.
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Ein ganz anders Kaliber haben Strafen, die an alkoholisierte Radfahrer vergeben werden: Über 0,8 Promille kosten bis zu 3633 Euro. Bis 1,2 Promille beträgt die Höchststrafe 4360 Euro, ab 1,6 Promille können gar bis zu 5813 Euro verhängt werden. (Fabian Schmid, derStandard.at, 11.7.2011).
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