Der Lacher Nummer eins bei meiner ersten und letzten DomRep Reise war die deutsche Übersetzung der Feuerwarnung. So gefunden im Resort Hotetur in Boca Chica bei Santo Domingo. Die Schmerzen vom Lachkrampf sind erst nach den zwei Wochen dort vergangen. Mein Favorit ist Punkt 4 Absatz d."

Foto und Text: Michael Gallob

Foto: Michael Gallob

Anbei ein Fundstück aus einem Bürohaus in Wien, wo Installateurarbeiten offenbar von einem Schweden vorgenommen wurden. Ob er auch einen Bruder namens Abel hatte?

Foto und Text: Herbert Ortner

Foto: Herbert Ortner

Leider hat dieses "Geschäftsmodell" offenbar nicht gut funktioniert.

Foto und Text: Alois Geyer

Foto: Alois Geyer

Gefunden in einem Budapester Restaurant.

Foto und Text: Lukas Lang

Foto: Lukas Lang

Scheinbar ist's nicht immer so, dass bei uns die Bedienung mürrisch ist. Nein, man stellt ein Schild bei der Cafe-Bar auf, wo extra auf das heutige Sonderangebot hingewiesen wird. Und falls ein Gast es als Fata Morgana klassifiziert, wird er auch darauf hingewiesen dass es sich um ein Schild handelt. Wenn das nicht Dienst am Kunden ist.

Foto und Text: Ernest E. Vogelsinger

Foto: Ernest E. Vogelsinger

Einfach eine Bause machen, gemütlich Blatz nehmen und Kaffee mit Blätzchen genießen. 

Foto: Martina Stallybrass-Kreihsl

Foto: Martina Stallybrass-Kreihsl

Mann kann Touristen nicht oft genug darauf hinweisen, dass sie, wenn sie in einen heiligen Platz treten, den entsprechenden Respekt mitbringen sollten. Und dazu gehört auch eine höfliche Begrüßung, worauf dieses Schild beim Eingang zur Kathedrale in Zaragoza/Spanien scheinbar aufmerksam machen will. Wahr ist vielmehr, dass sich da im Zuge der Übersetzungen wohl ein kleine Missverständnis eingeschlichen hat.

Foto: Juliane Winkler

Foto: Juliane Winkler

Hier werden "beställungen" angenommen.

Foto: Peter Nitsche

Foto: Peter Nitsche

Eine extreme Steigung in Thailand - oder doch nur ein Scherzbold, der das Schild ein klein wenig nachgedreht hat?

Foto: Alexander Kreutzer

Foto: Alexander Kreutzer

Bei diesem Geschäft aus Antalya handelt es sich entweder um eine ganz üble Übersetzung - oder um einen ganz ehrlichen Uhrenhändler, der kein Problem damit hat, getürkte Ware auf offener Straßen feilzubieten.

Foto: Mira Deutsch

Foto: Mira Deutsch

Gesehen im Ägyptenurlaub: Beim Orintal Dinner gibt's Roasted Turkey. Alle deutschsprachigen Gäste müssen sich mit Gebratenem Türkei zufrieden geben.

Foto und Text: Maria Rabl

Foto: Maria Rabl

In Linz gibt es günstigen Kaffee. Dass man bei den Preisen schon mal auf ein paar Buchstaben verzichten muss, ist natürlich klar.

Foto und Text: Andreas Kepplinger

Foto: Andreas Kepplinger

Die Schwimmbadregeln am Pool vom Sporthotel Nyce Club in der Baia della Mimosa bei Badesi, Sardinien. Auch wenn es nicht so aussieht, es ist der vollständige Text. Alle Zeilen sind in voller Länge auf dem Foto. Also bitte "vermeiden Sprungbrett aus der Badewanne"!

Foto und Text: Ernst Kunnert

Foto: Ernst Kunnert

Das Foto entstand 2008 in Palermo und soll wohl auf eine Bäckerei hinweisen.

Foto und Text: Christa Thanhofer-Pilisch

Foto: Christa Thanhofer-Pilisch

Im Dom der mittelalterlichen Stadt Montagnana in Italien musste man anlässlich von Restaurierungsarbeiten (im Jahr 2006) wertvolle Bilder von den Wänden abnehmen. Diese wurden bei einem Seitenaltar zwischengelagert. Vor dem offensichtlich mit einer speziellen Alarmanlage gesicherten Bereich war eine rot-weiße (!) Kunststoffkette gespannt und dazu die abgebildete Tafel aufgestellt. Beim Übersetzen war vielleicht nur ein Wörterbuch aus dem ersten Weltkrieg zur Hand ...

Foto und Text: Gerhard Kogler

Foto: Gerhard Kogler

Die "Waffenstube" in Graz bewirbt ihr Angebot, inzwischen aber schon überklebt.

Foto und Text: Dunja Sporrer

Foto: Dunja Sporrer

Am Hafen von Ystad in Südschweden weist dieses Schild auf sehr drastische Weise darauf hin, was geschieht, wenn man sich nicht an die Parkordnung hält.

Foto: Othmar Wallerstein

Foto: Othmar Wallerstein

Plastiksilos wollen geschützt werden, Hunde und Kinder auch.

Foto und Text: Brigitte Starzinger

Foto: Brigitte Starzinger

Fluchtwege und Fluchtsäulen sind in jedem Fall immer frei zu halten und dürfen nicht durch Windeln zur Sättigung provoziert werden. Zumindest in Peschiera del Garda ist das oberstes Gebot.

Foto: Rainer Hons

Foto: Rainer Hons

Aus der Anleitung zur Minibar in einem Hotel in Jaipur, Indien. Angesichts der enormen Fehlerdichte ist "Panne" hier schon fast eine Untertreibung, passender wäre Massenkarambolage.

Foto: Helmut Reininger

Foto: Helmut Reininger

Geschnitzte Holztafel einer Pension in Reykjavík. Besser in Holz geschnitzt als in Stein gemeisselt aber dennoch nicht einfach zu korrigieren.

Foto: Helmut Reininger

Foto: Helmut Reininger

Großer Wert und kleiner Preis in Dubrovnik.

Foto: Helmut Reininger

Foto: Helmut Reininger

Das kommt davon, wenn man zu viele 'ä's einkauft. Gesehen in Wien 8.

Foto: Helmut Reininger

Foto: Helmut Reininger

Steht eigentlich etwas von Rechtschreibung in der Bibel? Gesehen in Kapfenberg.

Foto: Helmut Reininger

Foto: Helmut Reininger

Gesehen im Dom von Stavanger, Norwegen.

Foto: Helmut Reininger

Foto: Helmut Reininger

Wenn ihre Essstörung einmal Beraten werden möchte, in Aachen, Deutschland wäre das möglich.

Foto: Helmut Reininger

Foto: Helmut Reininger

Unlängst beim Mittagessen kam mir eine Garnele mit Schal entgegen.

Foto und Text: Christina Krammer

Foto: Christina Krammer