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Auf unserer China-Reise haben wir so einiges, Witziges gesehen. Unter anderem dieses Schild an einem U-Bahn Abgang in Hangzhou, worauf darauf hingewiesen wird, dass man keine 'explodierenden Koffer' mit in die U-Bahn nehmen darf. Wir wissen leider nicht genau was es bedeuten soll.

Foto & Text: Jürgen Glaser

Foto: Jürgen Glaser

Gefunden in einem Zoo in Thailand: „Don´t beat the animals". Also ich wollte schon immer mal einen Tiger verprügeln ;-)

Foto & Text: Christian Sekira

Foto: Christian Sekira

Wer zu Erkältungen neigt, sollte auf diesem Campingplatz in Südfrankreich heiß duschen. Dann nämlich ist er garantiert seinen Husten los. Wenn das nicht hilft, kann man immer noch ins Dörf gehen und via Telephon Hilfe holen. Aufgenommen in den 90er-Jahren in Südfrankreich.

Foto: Norbert Mottas

Foto: Norbert Mottas

Wer ein gestandender Hundebesitzer ist, der lässt sich längst nicht mehr als Frauchen oder Herrchen anreden. Chef heißt das in Zeiten der Hundezonen und Sackerlspender. Gefunden in Mergozzo, Italien.

Foto: Regina Selb

Foto: Regina Selb

Photo aufgenommen in Lhasa/Tibet im September 2010. Vermutlich gemeint ist "Public useful carpet shop", was auch immer das sein mag.

Foto & Text: Alenka Lengar Faschinger & Alexander Faschinger

Foto: Alenka Lengar Faschinger & Alexander Faschinger

Fastfood ist ungesund und macht dick. Das wissen wir. Daher ist es zumindest ein erster Schritt, im Stehen zu essen. Stehen verbraucht bekanntlich mehr Kalorien als Sitzen. Offensichtlich hat sich hier ein besorgter Gastgartenbesitzer Gedanken gemacht. Oder haben doch nur die McDonald's-Kunden seinen Gastgarten benutzt, ohne Geld da zu lassen?

Foto: Axel Melhardt

Foto: Axel Melhardt

Pizzo Wehrturm: Eine etwas schwerfällige Übersetzung der Eintrittspreise. Gefunden in Italien/Kalabrien/Pizzo.

Foto & Text: Sandra Weirauch & Thomas Breuss

Foto: Sandra Weirauch & Thomas Breuss

Deutschsprachige Touristen scheinen besonders gierig auf Neuigkeiten aus aller Welt zu sein - vorausgesetzt sie sind auf Deutsch geschrieben. Diesen Zeitungsverkäufer hat es zumindest dazu bewogen, ein Extraschild aufzustellen. Gefunden in Italien/Kalabrien/Tropea.

Foto: Sandra Weirauch & Thomas Breuss

Foto: Sandra Weirauch & Thomas Breuss

Eine Seefahrt, die ist lustig. Vorausgesetzt, man begegnet nicht dem gefährlichen Warnmarinestachel, der gerne als Geschenk in diesem Gebiet an der australischen Ostküste überreicht wird.

Foto: Jakob Pötsch

Foto: Jakob Pötsch

Küss mich, halt mich, drück mich.. iss mich! So viel du nur kannst!

Foto: Elisabeth Freiler

Foto: Elisabeth Freiler

Natürlich. Zuerst zieht man es uns aus und dann bietet man es uns zum Schleuderpreis auf einer abgewetzten Preistafel wieder an. Letztklassig!

Foto: Elisabeth Freiler

Foto: Elisabeth Freiler

Die xte Wiederholung ist langweilig und im Urlaub will man sich nicht langweilen. Im Jardin de Balata, dem botanischen Garten von Fort de France auf Martinique, hat man das erkannt und verbietet einfach, die gleiche Sache zweimal zu machen.

Foto: Klaus Redl

Foto: Klaus Redl

Die chinesische Küche verwendet Gewürze und Kräuter, die unserem Gaumen fremdartig und eigentartig erscheinen mögen. Dieses Chinarestaurant in Mödling warnt die Gäste schon vor der Bestellung davor, dass das Hühnerfleisch "seltsam" schmeckt.

Foto: Philipp Kienzl

Foto: Philipp Kienzl

Wie soll man die Kirche im Dorf lassen, wenn sie, wie hier in Linz, auf Privatgrundstücken Zufahrt bekommt und das ganze auch noch überwacht wird?

Foto: Frank Winkler

Foto: Frank Winkler

Wien ist einfach einzigartig. Wo sonst auf der Welt bekommt man noch faschierte Leibchen, die noch dazu vom Kalb serviert werden? Hoffentlich adrett gekleidet im Hemd und nicht im Leibchen.

Foto: Erik Schoinz

Wir wollten auch Ihre Fundstücke von Sprachpannen. Schicken Sie Ihre Bilder an reisefoto@derStandard.at.

Foto: Erik Schoinz