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Blick auf das Stadtzentrum. In der Mitte zu sehen ist das höchste Gebäude der Stadt.

Foto: Michael Freund

Die Casa del Fascio bzw. Technische Universität.

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In der Nähe des Vorpatzes der Universität steht diese albanische Fastfoodkette, die wohl ein wenig McDonald's imitieren will.

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Blick von der Universität hinauf zum Hauptboulevard.

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Der Uhrturm ist eines der Wahrzeichen der Stadt.

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Casa del Fascio bzw. Technische Universität.

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Ein Beispiel für die Bemalung der Fassaden in Tirana.

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Auch bei diesen Fassaden wurde durch Bemalung das Grau entfernt.

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Im Hinterhof des modernen Kunstmuseums stehen diese ausrangierten Helden aus der stalinistischen Zeit. Unbeschriftet und unkommentiert.

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Stalin und Lenin stehen ebenfalls dort.

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Ein Beispiel für architektonische Extravaganz, bzw. dafür, was passiert, wenn jeder baut, wie er will.

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Ganz in der Nähe wiederum finden sich Reste alter, verfallender Bausubstanz.

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Der Skanderbeg-Platz im Umbau (mit Reiterstatue und Et'hem-Bey-Moschee).

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Ein Hinterhof mitten im Stadtzentrum.

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Ein Regierungsgebäude aus der italienischen 30er-Jahre-Zeit.

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Die beiden wichtigsten Figuren in Tirana - auch in den Souvenirläden: Nënë Tereza, die aus Skopje (heute Mazedonien) stammende Mutter Teresa, und Fürst Skanderbeg.

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Die verfallende Enver-Hoxha-Pyramide.

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Hinter der Universität liegt ein großer Park mit einem künstlichen See. Um ihn herum entstehen neue Siedlungen.

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Blick vom Sky Tower auf die Innenstadt.

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Übermalung auch hier, in Kombination mit der tiefstehenden Abendsonne.

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Laut Lonely Planet ist Albanien 2011 das angesagteste Reiseland. (Michael Freund/derStandard.at/28.06.2011)

-> Artikel: Facelifting für eine ganze Stadt

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