Abgeschottet schlummern
Eifrige Arbeitstiere können nicht unbegrenzt auf Hochtouren laufen. Irgendwann lässt sich auch am Schreibtisch die Ermüdung nicht mehr aufhalten. Und selbst wenn der nette Chef ein kurzes Nickerchen erlaubt, ist es am Arbeitsplatz, wo alle emsig herumschwirren, nicht einfach, zur Ruhe zu kommen. Ostrich will dabei helfen: In diesen Stoffbeutel steckt man den müden Schädel und die erschöpften Hände. Da ist man vom unruhigen Treiben im Büro so abgeschirmt, dass man leichter zur Ruhe kommt. Die Luft geht einem aber nicht aus: An der Unterseite befindet sich auf der Höhe von Mund und Nase eine Öffnung zum Atmen. www.studio-kg.com
Gesünder braten
Die Grillsaison ist in vollem Gange. Wenn wir jetzt aber sorglos das
Fleisch verschlingen, denken wir dabei nicht immer an die eigene
Gesundheit. Mit dem Philips HD4469 lässt sich lustig braten und
dennoch das eigene Wohl- befinden weniger gefährden: Der Grill hat fünf
verschiedene Garstufen, sodass man Fisch, Gemüse und Fleisch jeweils mit
der richtigen Temperatur grillen kann. Zusätzlich ist ein Timer
integriert, der sich meldet, wenn das Grillgut optimal gegart ist. www.philips.at
Abgesegnet lauschen
Es kann nie schaden, eine Expertenmeinung einzuholen. Wenn es um Sound geht, ist dafür eine Musikproduzentenlegende sicher nicht die schlechteste Wahl: So hat sich der österreichische Audio-Hersteller AKG mit dem amerikanischen Hitfabrikanten Quincy Jones zusammengetan: Bei den Kopfhörern der AKG Quincy Jones Signature Line steht der 27-fache Grammy-Gewinner Pate, der unter anderem für Michael Jacksons Thriller an den Reglern drehte. Ein Teil des Erlöses geht an Jones' "Musiq Consortium", das die Musikerziehung von Kindern fördert. www.akg.com
Schnell abschließen
Die Erde ist kein harmonischer Ort, wo sich lauter selbstlose und herzensgute Wesen tummeln. Das weiß auch der umtriebige Weltreisende, der deshalb sein Gepäck mittels Schloss vor Langfingern schützt. Das Prosafe 750 sichert den Koffer mit einer Chipkarte, die individuell für das jeweilige Schloss programmiert wird. So braucht man einen Schlüssel oder eine Zahlenkom- bination weniger. www.pacsafe.com
Aufgaben übernehmen
Der Roboter ist inzwischen keine reine Zukunftsmusik mehr. In der Industrie bereits eingesetzt, hat er es aber in den Haushalt noch nicht geschafft - abgesehen von ein paar staubsaugenden Ausnahmen. Ein multifunktionaler Helfer für zu Hause soll Luna werden. Der Roboter ist laut Hersteller in der Lage, zu servieren oder mit dem Hund spazieren zu gehen, und kann über einen eigenen App-Store weitere Fähigkeiten erlernen. Demnächst soll er in einer limitierten Auflage von 1000 Stück erhältlich sein, bevor er im nächsten Jahr in Serienproduktion geht. www.robodynamics.com (Johannes Lau/Der Standard/rondo/17/06/2011)