Chanel

Diesen Sommer geht es mit oder ohne Fassung der Sonne entgegen: Neben den rahmenlosen, superleichten Sonnenbrillen, die seit vergangenem Jahr die Nasenrücken aller Trendsetter schmücken, gewinnen gefasste Modelle an Boden.

Foto: Chanel

Escada

Die Farben der Gläser sind nicht mehr so intensiv farbig wie im vergangenen Jahr, aber sie fallen weiter auf: Helles Blau, Orange, Minze sind Ton angebend, aber auch Cognac, Oliv, Violett und Rosé sind up to date, leicht verspiegelt - sorgen sie für einen kühlen Glamour-Look.

Foto: Escada

Shilouette

Die Reduktion der Sonnenbrille auf das Wesentliche, das ist ausgerechnet einer heimischen Firma, dem Linzer Hersteller Silhouette, mit der millionenfach verkauften und noch öfter kopierten Titan Minimal Art, der "Brille der Stars", gelungen. Jetzt darf sich alle Welt auch mit den Modellen "Minimal X" in transparenten Farben und "Frosted" schmücken, der von den Oberösterreichern für die New Yorker Modeschauen designten Partybrille mit farblosem Sehschlitz.

Foto: Shilouette

Salvatore Ferragamo

Wer Opulenz dem Minimalismus vorzieht, darf ruhig dicker (auf)tragen. Bei den neuen Kollektionen ist diese Saison bereits ein verstärkter Hang zur Extrovertiertheit zu bemerken.

Foto: Salvatore Ferragamo

Louis Vuitton

Glam-Brillen und Vintage-Modelle im Hepburn-Look liegen im Wettstreit mit Brillen bei denen Trash, Soul und die Lässigkeit der Blaxploitation-Filme der Siebziger zu spüren ist.

Foto: Louis Vuitton

Gucci

Fazit: Die Sonnenbrille avanciert diese Saison vom sinnvollen Gebrauchsgegenstand und modischem Statement zum luxuriösen Schmuckstück. (APA/red)

Foto: Gucci
Foto: Beryll
Foto: Porsche
Foto: Ungaro
Foto: Chanel
Foto: Swarovski
Foto: Aigner
Foto: Ray Ban