Foto: reuter/str

Linz - Rund 22.500 Fahrzeuge wurden bei der Schwerpunktaktion "Beleuchtung" im ersten Quartal 2003 auf Oberösterreichs Straßen überprüft. Etwa zwanzig Prozent der kontrollierten Fahrzeuge wiesen dabei Funktionsmängel der Beleuchtungseinrichtungen auf. Das gab der oberösterreichische Verkehrsreferent Erich Haider (S) am Dienstag in einer Presseaussendung bekannt.

Die von Technikern der Landesregierung in Zusammenarbeit mit der Exekutive durchgeführten Überprüfungen ergaben, dass Zustand und Funktion der Beleuchtungseinrichtungen oft zu wünschen übrig lässt. 18 Prozent aller Pkw, 26 Prozent der Lkw, acht Prozent der Busse und 27 Prozent der überprüften Anhänger wiesen Mängel wie gebrochene Schweinwerfergläser oder schadhafte Reflektoren auf. Zusätzlich gab es noch rund 3.500 Beanstandungen auf Grund zu stark verschmutzter Leuchten und Rückstrahler. (APA)