Möglichkeiten
Mit diesem Multimedia-Titel für den PC kann man sich einen elektronischen Mondglobus auf den Bildschirm holen und mit der Maus in alle Richtungen drehen. Der Erdtrabant lässt sich in in voller Schönheit aus dem All betrachten. Virtuelle Besuche am Krater Melissa und zahllosen anderen Orten auf dem Mond werden möglich, wenn man sich in Richtung Mondoberfläche hinunter zoomt. In der kürzesten Distanz von 400 Kilometern sind zumindest die größeren Krater, Erhebungen, Täler und Meere sehr schön zu erkennen.
Über die rechte Maustaste lassen sich Informationen zu den benannten Orten abrufen. Dazu gehören auch die Landeplätze der Apollo-Missionen und die Einsatzorte unbemannter Mondsonden. Texte, Tabellen und Bilder wie das erste Mondfoto von Neil Armstrong geben umfassend Auskunft über die bisherigen Versuche der Menschheit, dem Geheimnis des Mondes auf die Spur zu kommen. Und wenn eine Detailinformation fehlt, so führen die Web-Links zu weiter führenden Internet-Angeboten.
Spiele
Wer in Gedanken schon mal eigene Mondwanderungen plant, bekommt dafür einen Entfernungsmesser angeboten. Fünf 3D-Modelle unterschiedlicher Regionen vermitteln dazu eine noch konkretere Vorstellung von der Oberfläche.