Regenbogenführungen an der Uni Wien

Die schwul/lesbischen Führungen an der Universität Wien gehen in die dritte Runde: Im Spannungsfeld "Homosexualität in der Welt der Wissenschaft - gestern und heute" bewegt sich der Rundgang durch das Hauptgebäude, der gemeinsam mit "QWIEN - Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte" entwickelt wurde. 

Die Regenbogenführungen finden im Rahmen der Vienna Pride (14. bis 19. Juni) statt. Pünktlich zum Start der Vienna Pride wurde auch am Hauptgebäude der Uni wieder die Regenbogenfahne gehisst, um auch nach außen ein Zeichen für Respekt und Akzeptanz setzen.

Termine: Freitag, 17. Juni, 17 Uhr sowie Samstag, 18. Juni, 12 Uhr

Links: Uni Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien; Online-Kartenvorverkauf (Anmeldung erforderlich)

Foto: Universität Wien

Gender Crash III

Bereits zum dritten Mal beglückt Marea Alta mit Gender Crash, diesmal als Warm-up für die Regenbogenparade. Mit Liveauftritten von Live First Fatal Kiss und p.K.one, Performances von Ms. Bourbon, Gini Müller, Tori Misspelling und Mara Cash. Visuals: Neonrost. DJs: Missklang und Das_Em.

Am Freitag, 17. Juni ab 21 Uhr im brut im Künstlerhaus

Links: Marea Alta; brut im Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 Wien

Foto: Marea Alta

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Zukunftssymposium

Das Frauenforum Salzkammergut lädt zum Zukunftssymposium "Paradigmenwechsel Nachhaltigkeit" nach Ebensee. Auf der Suche nach tiefgreifenden Transformationsprozessen stehen zwei Tage lang nachhaltige Ideen und Projekte im Mittelpunkt.

Das Impulsreferat am Freitag wird die Nachhaltigkeitsjournalistin Angelika Wohofsky halten. Im Worldcafé am Samstag werden u.a. die Themen "BürgerInnenbeteiligung", "Lebensstil" und "Cult of Less" kreativ bearbeitet. Ein kulturelles Rahmenprogramm und kulinarische Köstlichkeiten runden das Wochenende ab.

Termine: Am Freitag, 17. und Samstag, 18. Juni ab 17:30 Uhr bzw. 8:30 Uhr

Link: Im Frauenforum Salzkammergut, Soleweg 7/4, 4802 Ebensee

Foto: APA/Endig

5 Jahre Inter-Culture Club

Das Benefiz von und für die Initiative Minderheiten findet heuer bereits im Sommer und in neuer Location statt, und zwar am Mittwoch, 22. Juni ab 20:30 Uhr im WUK.

Das Live-Programm wartet ab 21 Uhr mit Stefanie Sourial, Crazy Bitch in a Cave, Bulut und Ms. Bourbon, Gin/i Müller, Miss Tori Misspelling und Mara Cash auf. Djs: Ina Freudenschuß (dieStandard.at), Martin Pieper (FMqueer), Vina Yun und Yasemin (Homoriental).

Spende 9.- // AK/VVK 7.- (Jugendinfo Wien) - Höhere Spenden willkommen!

Links: Initiative Minderheiten; WUK, Währingerstr. 59, 1090 Wien

Foto: Flyer Initiative Minderheiten Benefiz

Leben in Haifa

Die Theodor Kramer Gesellschaft und die Fleischerei pra¨sentieren Lesung und Gespra¨ch mit Hedwig Brenner (links im Bild) "Die Weltfabrik in der Silverstreet/Haifa", für die musikalische Begleitung sorgt Inge Maux (rechts).

Brenner, Kunsthistorikerin und Autorin, wurde 1918 in Czernowitz in eine ju¨dische Familie geboren. Die Sprache der Familie war Deutsch und ist es fu¨r sie bis heute geblieben. 1945 verließ sie mit ihrem Mann die Nordbukowina und ging nach Ruma¨nien. 1982 durfte die Familie endlich nach Israel auswandern, seitdem wohnt Brenner in Haifa. Ihre schriftstellerische Arbeit begann sie in den 1990er Jahren (u.a. vier Ba¨nde "Ju¨dische Frauen in der bildenden Kunst - Ein biographisches Verzeichnis").

Einleitung: Evelyn Adunka, Historikerin in Wien und Vorstandsmitglied der ju¨disch liberalen Gemeinde Or Chadasch und der O¨sterr. Gesellschaft fu¨r Exilforschung.

Termin: Mittwoch, 22. Juni, 19 Uhr in der Fleischerei

Link: Theodor Kramer Gesellschaft; Fleischerei, Kirchengasse 44, 1070 Vienna

Foto Hedwig Brenner: Siglinde Bolbecher/Foto Inge Maux: Inge Maux

Notstand. Aus der Tugend eine Not machen

Barbara Ungepflegts Performance/Installation am brut im Künstlerhaus/Vorplatz namens "Notstand" bietet vor allem Notgeilen und Notleidenden ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm:

Traditionelle Notständchen werden notdürftig einstudiert, Insolvenzanträge unter Anleitung verarmter MillionärInnen gestellt, Evakuierungspläne von NOTSTANDsexpertInnen in die Not umgesetzt und das Notwendigste auf ein Minimum reduziert. Frei nach dem Motto: "Raus aus dem Alltag, rein in den Notstand!"

Termine: Mittwoch, 22. Juni, 18.30 Uhr; Do, 23. bis Sonntag, 26. Juni jeweils ab 19 Uhr

Wiederauferstehung: Außerdem gibt's im brut im Künstlerhaus am 22. Juni, 19.30 Uhr und 24. Juni, 21 Uhr wieder Doris Uhlichs umjubelte Tanz/Performance "Rising Swan" zu sehen!

Links: Barbara Ungepflegt, Doris Uhlich; brut im Künstlerhaus, Karlsplatz 5, 1010 Wien

Foto: Beneddikt Walzel

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Auftakt zum Salon Radicale

Im Frauencafé findet der neue "Salon Radicale" statt, zu dessen Auftakt über "Feminismen" reflektiert und etwaige Knöpfe in den Köpfen entwirrt werden sollen:

Welche unterschiedlichen feministischen Konzepte prallen (oft unversöhnlich) aufeinander? Was unterscheidet die Ansätze, was teilen sie miteinander? Aus welchen politischen Praxen entstanden die Theorien, und welche unterschiedlichen Praktiken ermöglichen sie? Und welche Widersprüche feministischer Kämpfe ergeben sich daraus? Neben diesen theoretischen Fragen geht's aber vor allem um die Reflexion über die eigene politische Praxis.

Der Salon Radicale soll ab Herbst einmal im Monat im Frauencafé Raum für den Austausch über und zwischen verschiedenen feministischen Positionen, Denkrichtungen, Konzepten und Praktiken ermöglichen.

Termin: Samstag, 25. Juni um 18:00 Uhr für Frauen, Lesben, Intersex- und Transgender-Personen

Link: Frauencafé, Langegasse 11, 1080 Wien

Foto: APA/EPA/STEPHANIE PILICK

Hana, dul, sed...

Brigitte Weichs Dokumentarfilm läuft am 10 Juni in den österreichischen Kinos an. Sie folgt vier Spielerinnen des Nordkoreanischen Frauenfußballteams, eines der besten der Welt, während ihrer aktiven Laufbahn und nach dem Ende ihrer Karriere. Dabei wird das weitgehend unbekannte Leben in dem hermetischen kommunistischen Staat - von seinen imposanten Monumenten und pathetischen Gesten bis zu ganz alltäglichen Situationen - wie beiläufig eingefangen.

Links: Hana, dul, sed..., dieStandard.at-Interview mit Brigitte Weich

Foto: Ri Filme

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Regenbogenparade: Vorher, mitten drin und danach 

Die 16. Regenbogenparade zieht am Samstag, 18. Juni als Teil von Vienna Pride vom Schottenring aus entlang Kai über den Karlsplatz bis zum Rathausplatz, wo dieses Jahr das erste Mal die große Open-Air-Schlussveranstaltung gefeiert wird.

In den vier Tagen vor der Parade gibt's schon das Pride Village am Naschmarkt. 

Die Gruppen sammeln sich ab 14 Uhr zwischen Börse und Franz-Josefs-Kai. Um 15 Uhr wird der Zug traditionell von den Dykes on Bikes abgeholt. Die machen bereits am Freitag, 17. Juni um 15.30 Uhr eine Regenbogenparade Warm-Up Ausfahrt: Vom Pride Village geht's in Richtung Wienerwald und wieder zurück. Alle Frauen mit Bike sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen, egal ob sie bei der Parade mitfährt oder nicht.

Am Samstag finden außerdem wieder einige After-Paraden-Parties statt, und natürlich auch wieder die große Abschlussparty im WUK (Währingerstr. 59, 1090 Wien). Zum 7. Mal sorgen die beiden queeren Clubs Homoriental und H.A.P.P.Y für feinste Abendunterhaltung. Live: POP:SCH!

Links: Regenbogenparade 2011, Vienna Pride, Dykes on Bykes Austria, Lesbians' Pride, Regenbogen-Parade-Party, Homoriental

Foto: REUTERS/Mick Tsikas

Ab zum Mädchenpicknick

Der Verein Wiener Jugendzentren lädt am Samstag, 18. Juni zum sechsten Mal zum Mädchenpicknick auf die Donauinsel beim Schulschiff.

Von 15 bis 18 Uhr können die Teilnehmerinnen essen, trinken, spielen, sporteln, filmen und Spaß haben. Treffpunkt für alle interessierten Mädchen ist beim Schulschiff: Picknickdecke und Verpflegung einpacken und einfach vorbeischauen! Eintritt frei.

P.S.: Das Mädchenpicknick findet nur bei Schönwetter statt! Im Zweifelsfall bitte die Wetterhotline unter Tel. 0676/897 060 100 befragen.

Link: Verein Wiener Jugendzentren und auf Facebook

Foto: Wiener Jugendzentren

Neun Frauen, neun Märchen

Von bösen, neidischen Stiefmüttern und wunderschönen, fleißigen Mädchen. Von uralten Hexen und grauslichen, geilen Fröschen. Von strahlenden, heroischen Prinzen und hässlichen, faulen Gören. Von klappernden Skeletten, tanzenden Schuhen und obszönen Göttinnen.

In Grimms Märchen und solchen aus anderen Kulturkreisen tummeln sich allerlei erstaunliche Stereotypen, die in Babett Arens' Märchenprojekt mit Gesang "neunmalschön" lustvoll durcheinander gewirbelt werden.

Arens beleuchtet die eindimensionale "märchenhafte" Darstellung von Frauen und stellt ihr gleichsam mittels eines Blickes hinter den Spiegel eine differenzierte Sichtweise gegenüber, in der Frauen mehr sein dürfen als gut oder böse.

Bis Samstag, 18. Juni jeweils 20:30 Uhr.

Link: KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien

dieStandard.at verlost Karten: ---> Zum Gewinnspiel

Foto: Bettina Frenzel

Wege der Frauen durchs Rathaus

1913 kam es zu einer Massenversammlung von Frauen in der Volkshalle des Rathauses, die das Wahlrecht, bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen forderten: Seither hat sich frauenpolitisch in Wien viel verändert, Frauen zogen als Politikerinnen und Mitarbeiterinnen ins Rathaus ein, Abteilungen und Projektstellen wurden eingerichtet, autonome Frauengruppen meldeten sich politisch zu Wort. 

Die Frauenabteilung der Stadt Wien bietet nun gemeinsam mit dem Bürgerdienst Wien kostenlose Führungen durchs Rathaus an: Historisches und Aktuelles zum Wiener Rathaus wird auf den "Wegen der Frauen durchs Rathaus" mit Informationen zur Politik von und für Frauen verknüpft wird.

Mit Abbildungen von Plakaten, Zeitungsausschnitten und Büchern gibt die Wienbibliothek Einblick in ihre zahlreichen Schätze zur Frauengeschichte, in neun Stationen werden Schlaglichter auf die Zusammenhänge der Themen Frauen und Politik, Sichtbarkeit von Frauen in Straßenbenennungen, Selbstbestimmungsrecht über Körper und Sexualität, Eherecht und alternative Wohnformen, Gewaltschutz, Frauenbildung und Frauen am Arbeitsmarkt, Frauen in Krieg und Faschismus und die Bedeutung von Frauenpolitik für Frauen geworfen.

Letzter Termin am 15.6., 14.00-15.15 Uhr

Es führen Dragana Hannani und Meike Lauggas. Treffpunkt: Stadtinformation im Rathaus, Eingang Friedrich-Schmidt-Platz.

Anmeldung unter (+43 1) 4000 83539 oder e-mail.

Links: Frauenabteilung der Stadt Wien, Frauenführungen

Foto: Einladung Wege der Frauen durchs Rathaus/Frauenabteilung Stadt Wien

Femous beim Festival der Bezirke

"Wir sind Wien" wartet heuer mit einem Schwerpunkt zu 100 Jahre Frauentag auf: Jeden Festival-Tag (1. bis 23. Juni) spielt eine andere femous-Frauenformation auf.

Außerdem gibt es "Walking the City - Feministische Spaziergänge": Die Kulturvermittlerin Petra Unger bietet gemeinsam mit femous Frauen-Bezirksspazierga¨nge an, die den Prinzipien von Gender- und Migrant Mainstreaming folgen. Sie machen Frauenkultur in ihren unter- schiedlichen Facetten sichtbar und vereinen Geschichte und Gegenwart.

Die Ero¨ffnung des Bezirksfestivals findet heuer am 1. Juni ab 15 Uhr im 1. Bezirk am Michaelerplatz statt. Dort erwarten das Publikum schon die ersten Ho¨hepunkte des diesja¨hrigen Bu¨hnenprogramms: Coshiva, 5/8erl in Ehr'n, das femous orchestra und viele andere.

Ausklang: 23. Juni, 20 Uhr, 16., Tschauner Bu¨hne, Maroltingergasse 43

Links: Programm unter Wir sind Wien; Mehr zu femous da und dort

Foto: Logo Wir sind Wien

Schon wieder und noch mal?

Die Ausstellung "Schon wieder und noch mal? - Handlungsspielra¨ume" bescha¨ftigt sich mit imagina¨ren, symbolischen und realen Handlungsstrukturen und Verhaltensmustern. Der Frage nach dem "richtigen" Verhalten geht eine generelle Verunsicherung voraus, die individuelle als auch gesellschaftliche Handlungsweisen betrifft.

Es wird die Frage gestellt, inwieweit die in Filmen und Serien propagierten Verhaltensmuster private als auch gesellschaftliche Handlungsweisen pra¨gen. Und ob dieser Verhaltenskanon nicht auf alle Lebensbereiche u¨bertragen wird, indem diese Handlungsweisen im allta¨glichen Bewusstsein verankert werden.

U.a. sind Arbeiten von mit Claudia Aravena Abughosh, Daniela Comani, Marianne Flotron, Andrea Geyer, Melanie Gilligan, Nina Ho¨chtl, Ana Husman und Dita Pepe (Bild: Venus As a Boy) zu sehen.

Bis 3. September.

Link: Im Kunstverein Medienturm, Josefigasse 1, 8020 Graz

Foto: Dita Pepe/Venus as a Boy

Maja Vukoje

Die 1969 in Düsseldorf geborene und in Belgrad aufgewachsene Malerin Maja Vukoje hat an der Angewandten in Wien bei Maria Lassnig und Christian Ludwig Attersee studiert. Vukoje spricht in ihren großformatigen Malereien aktuelle diskursive Fragestellungen wie Postkolonialismus, Gender und Populärkultur an.

Von ihrer eigenen Migrationserfahrung ausgehend, interessiert sich Maja Vukoje im Besonderen für synkretische kulturelle Phänomene, welche sie auf Recherchereisen, u.a. zum karibischen Karneval in Tobago untersucht. Diese Darstellungen von kollektiven Ritualen, Gesten und Momenten der Transformation bevölkern bühnenartige Vorstadt- Szenerien aus Neu-Belgrad. So vermischen sich in ihren Malereien unterschiedliche kulturelle Kontexte, wobei die Künstlerin immer auf der Suche nach einer archetypischen Fassung individueller Erfahrungen ist.

Ihre jüngsten Arbeiten sind derzeit (bis 10. Juli) im Salzburger Kunstverein zu sehen. 

Termine: Dialogführung mit den ARTgenossen am Dienstag, 7. Juni, 19 Uhr // Kunstgespräch mit Maja Vukoje am Donnerstag, 9. Juni, 19 Uhr

Im Ausstellungskabinett ist Annja Krautgassers "Giants and Mosquitoes" ebenfalls bis 10. Juli zu sehen. Im CaféCult stellt Gabriele Chiari neue Arbeiten aus.

Link: Salzburger Kunstverein/Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Foto: Maja Vukoje, Satelitas/Salzburger Kunstverein

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Feste.Kämpfe.

Die große Ausstellung im Volkskundemuseum Wien "Feste.Kämpfe. 100 Jahre Frauentag." zeigt bis 30. Juni die Ergebnisse eines vielschichtigen Forschungsprojekts des Kreisky-Archivs. Dokumentiert wird die wechselvolle Geschichte des Frauentages in den Kontexten gesellschaftspolitischer und kulturgeschichtlicher Rahmenbedingungen.

Zum Ausstellungsprojekt gehören außerdem die Begleitpublikation "Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition" und künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum: "In. Anspruch. Nehmen. 100 Jahre Frauentag" wurde von den Künstlerinnen Lisl Ponger, Stefanie Seibold, Magda Tóthová, Sofie Thorsen und dem Künstler Wilfried Gerstel für Orte entwickelt, die einen Bezug zur Geschichte des Frauentags haben.

Kuratorinnenführung von Heidi Niederkofler am 19. Juni um 15 Uhr.

Links: Feste.Kämpfe im Volkskundemuseum, Laudongasse 15-19, 1080 Wien

Die Wochenplanerin ist die jeden Freitag frisch zusammengestellte Übersicht von Veranstaltungen rund um queere sowie Frauenkunst/-kultur, -forschung, -politik und -leben in der/den nächsten Woche/n.

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Foto: Stichwort. Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung/Volkskundemuseum, Feste. Kämpfe