Ginga und ...

Foto: Popfest/Nikolaus Ostermann

Tanz Baby!

Foto: Popfest/Nikolaus Ostermann

Wien - "In Zukunft werden bei der Nachtschiene mindestens zwei unterschiedliche Locations geboten", kündigt Popfest-Initiator Christoph Möderndorfer als wichtigste Neuerung für das nächste Wiener Popfest an. An Kurator Robert Rotifer will man festhalten: "Er ist ein wesentlicher Erfolgsgarant", lauten die lobenden Worte von Möderndorfer. Laut Veranstalter-Schätzung besuchten vom 5. bis 8. Mai rund 50.000 BesucherInnen die 36 kostenlosen Konzerte am Karlsplatz.

Auch personelle Aufstockung nötig

Die angesprochene Erweiterung soll dafür sorgen, dass das Angebot auch nach dem Ende der Open Air-Konzerte ausreicht, um den Bedarf des Publikums zu decken. "Die Nachtschiene wird im kommenden Jahr dabei mit unterschiedlichen Angeboten ausgestattet werden", thematische Parallelen will man vermeiden. Beim heurigen Popfest waren die Schlusskonzerte am Freitag und am Samstag die Publikumsmagneten. Nachdem man das Programm im nächsten Jahr erweitern will, ist laut Möderndorfer auch eine personelle Aufstockung vonnöten. (APA)