Maja Vukoje

Die 1969 in Düsseldorf geborene und in Belgrad aufgewachsene Malerin Maja Vukoje hat an der Angewandten in Wien bei Maria Lassnig und Christian Ludwig Attersee studiert. Vukoje spricht in ihren großformatigen Malereien aktuelle diskursive Fragestellungen wie Postkolonialismus, Gender und Populärkultur an.

Von ihrer eigenen Migrationserfahrung ausgehend, interessiert sich Maja Vukoje im Besonderen für synkretische kulturelle Phänomene, welche sie auf Recherchereisen, u.a. zum karibischen Karneval in Tobago untersucht. Diese Darstellungen von kollektiven Ritualen, Gesten und Momenten der Transformation bevölkern bühnenartige Vorstadt- Szenerien aus Neu-Belgrad. So vermischen sich in ihren Malereien unterschiedliche kulturelle Kontexte, wobei die Künstlerin immer auf der Suche nach einer archetypischen Fassung individueller Erfahrungen ist.

Ihre jüngsten Arbeiten sind derzeit (bis 10. Juli) im Salzburger Kunstverein zu sehen. 

Termine: Dialogführung mit den ARTgenossen am Dienstag, 7. Juni, 19 Uhr // Kunstgespräch mit Maja Vukoje am Donnerstag, 9. Juni, 19 Uhr

Im Ausstellungskabinett ist Annja Krautgassers "Giants and Mosquitoes" ebenfalls bis 10. Juli zu sehen. Im CaféCult stellt Gabriele Chiari neue Arbeiten aus.

Link: Salzburger Kunstverein/Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Foto: Maja Vukoje, Satelitas/Salzburger Kunstverein

60 Minutes of Opportunism

Im brut im Konzerthaus steht die Erstaufführung der neuen Performance von Ivana Müller im deutschsprachigen Raum am Programm: "60 Minutes of Opportunism".

Müller betritt in dieser One-Woman-Show mit gelegentlichen Gästen erstmalig seit 2002 selbst die Bühne und begegnet dort ihrer vorab aufgenommenen Stimme. Ihr Körper wird zur Projektionsfläche widersprüchlicher Vorstellungen. Die Bühnenperformance und das Voice-over der Choreografin bedingen sich wechselseitig: Die körperlose Stimme gibt der Person Müller Handlungsanweisungen und dem Publikum Interpretationshinweise zur Entschlüsselung des Bühnengeschehens.

Andere Szenen bleiben gänzlich der Vorstellung der ZuschauerInnen überlassen; die Performance schafft mit bewussten Setzungen einen Assoziationsraum, in dem das Publikum das Bühnengeschehen weiter denkt und nach seinen eigenen Vorstellungen formt. "60 Minutes of Opportunism" ist ein Manifest des "Öffentlichseins", ein experimentelles Rollenspiel, das die Autorität der PerformerIn, der ChoreografIn und des Publikums gegeneinander ausspielt.

Termin: Mittwoch, 11. Mai um 20 Uhr

Link: brut im Konzerthaus, Lothringerstrasse 20, 1030 Wien

Foto: Liesbeth Bernaerts

Vater Unser - Mamma Mia?

"Was sie uns nicht geben, nehmen wir uns": Einem Kollektiv von rund zwanzig Studierenden an der Linzer Katholisch-theologischen Privatuniversität reicht es. Sie wehren sich gegen eine Philosophiegeschichte, in der Frauen verschwiegen werden und gründeten kurzerhand das Kollektiv GleichGültig.

In ihrer zweiten Veranstaltung - von drei geplanten - widmen sich die GleichGültigen dem wissenschaftlichen Schaffen von Frauen in der Theologie: Bei "Vater Unser - Mamma Mia?" werden unterschiedliche Zuga¨nge von Frauen in der Theologie na¨her beleuchtet.

Für den Einfu¨hrungsvortrag konnte Theresia Heimerl, Religionswissenschafterin und derzeitige Studiendekanin der Kath.-Theo. Fakulta¨t der KFU Graz, gewonnen werden. Sie referiert zum Thema "Himmlische Ekstase und go¨ttliche Selbstvergessenheit: Mechthild von Magdeburg und Marguerite Porete - zwei radikale Gottesrednerinnen des Spa¨tmittelalters". Beide Mystikerinnen erregten durch ihre Unkonventionalita¨t zu Lebzeiten das Missfallen der kirchlichen Obrigkeit. Besonders Marguerite Porete ereilte ein tragisches Schicksal; sie wurde als Ketzerin auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Mechthild von Magdeburg erfuhr dagegen in frommen Kreisen Verehrung.

Nach dem Vortrag bieten Workshops die Mo¨glichkeit das Oberthema "Frauen in der Theologie" interaktiv zu vertiefen.

Termin: Donnerstag, 12. Mai ab 18:30 Uhr in der Bibliothek der Kath.-Theol. Privatuniversita¨t Linz, Bethlehemstrasse 20, 4020 Linz

Link: Mehr Infos zum Kollektiv GleichGültig (auch auf Facebook)

Foto: Kollektiv GleichGültig

"Berauscht & Beknackst"

Das Fest der Radio Stimme, dem politischen Magazin der Initiative Minderheiten zu den Themen Minderheiten - Mehrheiten - Machtverhältnisse, steigt am Freitag, 13. Mai ab 18 Uhr im Tüwi.

Live spielen: geh dames dames. Auflegerei von Homoriental-DJ Yasemin und roz (female:pressure radio). Bekocht & besnackst werden die GästInnen mit vegetarischem Eintopf.
UKB: Euro 3,-

Links: Radio Stimme; TÜWI, Peter-Jordan-Straße 76, 1190 Wien

Foto: Flyer Radio Stimme-Fest

Sportaktivwoche für Frauen

Am Weiberhof in der Südsteiermark findet vom Montag, 16. bis Sonntag, 22. Mai die Sportaktivwoche für Frauen statt. Am (halbtägigen) Programm stehen Bogenschießen, Lamawandern, Wandern im Naturpark, Kanufahren und eine genussvolle Radtour.

Die Aktivitäten sind für Frauen aller Altersgruppen geeignet, Vorkenntnisse oder Vorerfahrungen sind nicht notwendig. Sport, Spaß und Relaxen kommen hierbei im Naturpark Südsteirisches Weinland gleichermaßen zum Zuge.

Link: Weiberhof - Frauenferien- und Frauenbildungshof. Informationen und Anmeldung bei Nina Riess 0660/122 23 96 auf der Webseite.

Foto: Weiberhof

Miss Kicki

Regisseur Håkon Liu entwirft in seinem Spielfilmdebüt "Miss Kicki"ein Beziehungsdrama über die komplizierte Liebe einer Mutter zu ihrem (schwulen) Sohn, und kombiniert darin zwei seiner Lieblingsfilmstile - den poetischen asiatischen Film und schwedischen Realismus.

Miss Kicki ist eine "absent mom" und war lange Zeit kein Teil von Viktors Leben. Beide kennen einander nicht wirklich, wissen noch weniger voneinander. Nach langen Online-Chats mit dem taiwanesischen Geschäftsmann Chang entscheidet sich Miss Kicki, nach Taipei zu reisen und weil sie nicht alleine reisen will, lädt sie den 16-jährigen Viktor auch mit auf die Reise ein - unter dem Vorwand, sich nach vielen Jahren der Entfremdung wieder näher kommen zu wollen.

"Miss Kicki" ist ein Film, der ganz auf Pernilla August zugeschnitten ist. Lui traf die Schauspielerin während seines Filmstudiums und war sofort von ihrer Präsenz und ihrer Ausstrahlung gefesselt.

Derzeit zu sehen im Top Kino.

Link: Top Kino, Rahlgasse 1 (Ecke Theobaldgasse), 1060 Wien

Foto: Deutsches Filmplakat Miss Kicki/Håkon Liu

Wege der Frauen durchs Rathaus

1913 kam es zu einer Massenversammlung von Frauen in der Volkshalle des Rathauses, die das Wahlrecht, bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen forderten: Seither hat sich frauenpolitisch in Wien viel verändert, Frauen zogen als Politikerinnen und Mitarbeiterinnen ins Rathaus ein, Abteilungen und Projektstellen wurden eingerichtet, autonome Frauengruppen meldeten sich politisch zu Wort. 

Die Frauenabteilung der Stadt Wien bietet nun gemeinsam mit dem Bürgerdienst Wien kostenlose Führungen durchs Rathaus an: Historisches und Aktuelles zum Wiener Rathaus wird auf den "Wegen der Frauen durchs Rathaus" mit Informationen zur Politik von und für Frauen verknüpft wird.

Mit Abbildungen von Plakaten, Zeitungsausschnitten und Büchern gibt die Wienbibliothek Einblick in ihre zahlreichen Schätze zur Frauengeschichte, in neun Stationen werden Schlaglichter auf die Zusammenhänge der Themen Frauen und Politik, Sichtbarkeit von Frauen in Straßenbenennungen, Selbstbestimmungsrecht über Körper und Sexualität, Eherecht und alternative Wohnformen, Gewaltschutz, Frauenbildung und Frauen am Arbeitsmarkt, Frauen in Krieg und Faschismus und die Bedeutung von Frauenpolitik für Frauen geworfen.

Termine: 12.5., 14.00-15.15 Uhr / 7.6., 16.30-17.45 Uhr / 15.6., 14.00-15.15 Uhr

Es führen Dragana Hannani und Meike Lauggas. Treffpunkt: Stadtinformation im Rathaus, Eingang Friedrich-Schmidt-Platz.

Anmeldung unter (+43 1) 4000 83539 oder e-mail.

Links: Frauenabteilung der Stadt Wien, Frauenführungen

Foto: Einladung Wege der Frauen durchs Rathaus/Frauenabteilung Stadt Wien

mind(mapping) your lesbian life

Der Lila Tip in der RosaLilaVilla lädt junge Lesben und Trans*Personen von 16 bis 21 Jahren zu einer Foto-Erforschungs-Werkstatt: "Fotos halten das Leben fest. Fotoalben sind voll davon!
Schnappschüsse, Erinnerungen, wichtige und unwichtige Momente.
Fotoalbenbilder sind oft hetero. Wie ist dein Leben? Deine Realitäten, deine Wünsche, deine Dinge, dein Alltag, deine Gedanken! Deine Bilder!"

Wenn frau ihr (lesbisches) Leben erforschen will, kommt sie am 10. und 17. Mai jeweils von 18-20 Uhr mit Kamera in der Lesbenberatung vorbei - es sind keine Vorkenntnisse im Fotografieren nötig.

Link: RosaLilaVilla, Lesbenberatung, Linke Wienzeile 102, 1060 Wien

Foto: Flyer Lila Tipp/Lesbenberatung Villa

Die Quadratur des Kreisky

"Wir sind alle vollbeschäftigt, aber unterbezahlt!" tobt es um das geschrumpfte Zelt der Sozialdemokratie. "Man muss die Menschen in Arbeit halten", insistiert der Sonnenkönig von Innen.

"Die Quadratur des Kreisky" befasst sich mit der Vaterfigur der österreichischen Sozialdemokratie, Bruno Kreisky, und dessen Einfluss und Auswirkungen. Im Mittelpunkt dieser Diskurs-Revue steht der Begriff "Arbeit" und die Kreisky'sche Ideologie der Vollbeschäftigung, die bis heute noch als Allheilmittel wirtschaftlicher Probleme kommuniziert wird. Sie blinkt in Zeiten, in denen uns die Arbeit ausgeht, prekär-rot auf. Dieses höchste Ziel - um welchen ökologischen oder bürokratischen Preis auch immer - begleitet durch die Szenerie, versucht historisch-ideologische Verbindungen zu beleuchten und Alternativen zu besingen.

Im Format einer Revue tänzelt das Ensemble auf der Diskursfläche zwischen heutig prekären Arbeitsverhältnissen und nostalgischen Betrachtungen des Sozialstaats rund um Kreisky.

Eine Koproduktion von Auf Grund und KosmosTheater Wien, Regie: Tanja Witzmann, Dramaturgie: Petra Freimund, Nina Stuhldreher. Mit Alexander Braunshör, Kajetan Dick, Suse Lichtenberger, Sissi Noé.

Termine: Bis Sa, 14.05., Mi-Sa jeweils 20:30 Uhr

Link: KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien

Foto: Bettina Frenzel

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Jetzt anmelden für die Regenbogenparade 2011

Heuer findet die Regenbogenparade zum 16. Mal statt, und zwar am Samstag, 18. Juni, traditionsgemäß auf der Wiener Ringstraße. Das Motto: "Show your face!"

Der Erfolg der Parade wird auch heuer wieder von den vielen TeilnehmerInnen abhängen. Die Homosexuelleninitiative Hosi möchte daher zur Teilnahme ermuntern, um ein starkes Statement für Akzeptanz und Gleichberechtigung zu setzen.

Die Route führt vom Schottenring aus bis zum Rathausplatz, wo dieses Jahr das erste Mal die große Open-Air-Schlussveranstaltung (organisiert vom neuen Verein CSD Vienna) gefeiert wird. Der Start ist um 15 Uhr. Die Startaufstellung wird ca. zwei Tage vor der Parade auf der Homepage veröffentlicht. Alle angemeldeten TeilnehmerInnen nehmen an einer Prämierung des besten Beitrags teil, eine Promi-Jury wird die Gruppen und Wägen in drei Kategorien.

Anmeldungen ab sofort, Anmeldeschluss ist der 1. Juni. Eine spätere Anmeldung ist nur für Fußgruppen bzw. kleine Gruppen möglich. Die Teilnahme ist kostenlos (bei motorisierter Teilnahme fällt ein kleiner Unkostenbeitrag an).

Links: Dieses Jahr ist die Regenbogenparade Teil von Vienna Pride 2011. Anmeldung zur Teilnahme.

Foto: APA/Neubauer

Partizipation und Zivilcourage

Fo¨rderung der gesellschaftlichen Teilhabe, Bekenntnis zu solidarischem Handeln und Strategien fu¨r u¨berzeugtes Einschreiten gegen Diskriminierung, Gewalt oder Diffamierung im o¨ffentlichen Raum - das sind nur einige der Themen, die im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung 2011 bis 15. Mai angesprochen werden.

Mit dem Schwerpunkt "Partizipation und Zivilcourage!" unterstu¨tzen die Aktionstage das Europa¨ische Jahr der Freiwilligenta¨tigkeit. Daru¨ber hinaus umfasst das vielfa¨ltige Programm Bildungs­ und Informationsangebote fu¨r jedes Alter; die Themen reichen von Aktuellem wie der International Civic and Citizenship Education Study, u¨ber Diskutiertes wie E­Voting zu globalen Problemen wie Menschenhandel.

Links: Veranstaltungskalender; Eine Initiative der Abteilung Politische Bildung des Bmukk in Zusammenarbeit mit Zentrum polis - Politik Lernen in der Schule

Foto:

DIE.female

Anla¨sslich "100 Jahre Internationaler Frauentag" widmet sich das Kulturelle Stadtlabor Palais Kabelwerk nach einer Laufzeitverlängerung bis 15. Mai im Rahmen eines Festivals der bildenden Kunst den Frauen und der Weiblichkeit.

Bei Teil 4 präsentiert INTAKT "WIEN IST WEIBLICH" oder "Meine Herren, wir sind im Bilde!": Künstlerinnen setzen österreichische Frauen ins Bild, von Ingeborg Bachmann über Kiki Kogelnik bis Susi Weigl.

Nicht die "Kunst von Frauen" steht bei diesem Projekt im Vordergrund, sondern die inhaltliche Auseinandersetzung im Spannungsfeld zwischen "Frauentag" (8. Ma¨rz 2011) und "Muttertag" (8. Mai 2011) wird im Focus der Werkspra¨sentationen sichtbar. Kein Loblied an die Weiblichkeit, sondern durch geo¨ffnete Tu¨ren mit Interesse hineingehen um sich ein Bild zu machen, ist die Botschaft der vier Projektpra¨sentationen, welche von mehr als 50 teilnehmenden Ku¨nstlerInnen gemeinsam formuliert wird.

Links: INTAKT; Palais Kabelwerk, Lounge (Mittelgeschoß), Oswaldgasse 35A, 1120 Wien

Foto: Logo Die.Female/Palais Kabelwerk ARTspace

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Feste.Kämpfe.

Die große Ausstellung im Volkskundemuseum Wien "Feste.Kämpfe. 100 Jahre Frauentag." zeigt bis 30. Juni die Ergebnisse eines vielschichtigen Forschungsprojekts des Kreisky-Archivs. Dokumentiert wird die wechselvolle Geschichte des Frauentages in den Kontexten gesellschaftspolitischer und kulturgeschichtlicher Rahmenbedingungen.

Zum Ausstellungsprojekt gehören außerdem die Begleitpublikation "Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition" und künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum: "In. Anspruch. Nehmen. 100 Jahre Frauentag" wurde von den Künstlerinnen Lisl Ponger, Stefanie Seibold, Magda Tóthová, Sofie Thorsen und dem Künstler Wilfried Gerstel für Orte entwickelt, die einen Bezug zur Geschichte des Frauentags haben.

Links: Feste.Kämpfe im Volkskundemuseum, Laudongasse 15-19, 1080 Wien

Foto: Stichwort. Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung/Volkskundemuseum, Feste. Kämpfe

Der selbstbewusste Blick

Sie fotografierte Theaterstars, Tänzerinnen und Intellektuelle. Berühmt geworden sind ihre Porträts von Zeitgenossen wie Karl Kraus, Adolf Loos, Alban Berg oder Albert Einstein. Für Furore sorgten in den 1920er-Jahren ihre Bewegungsstudien von nackten Tänzerinnen: Trude Fleischmann (1895-1990) gehört zu den großen Fotografinnen des 20. Jahrhunderts.

Das Wien Museum ist im Besitz einer international bedeutenden Fleischmann-Sammlung. Weltweit erstmals wird die Fotografin nun im breiten Überblick gezeigt. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht Fleischmanns Wiener Zeit von 1920 bis 1938. Zu sehen sind ihre bekanntesten Werke - sie gehören längst zu den Ikonen der Fotogeschichte - ebenso wie bisher unbekannte Arbeiten, etwa ihre Bilder für die Presse, die ein neues Licht auf die Fotografin werfen.

Zu sehen bis 29. Mai, Dienstag bis Sonntag und Feiertag, 10 bis 18 Uhr. 

Link: Wien Museum Karlsplatz, Sonderausstellungsraum, 1. Obergeschoss, 1040 Wien

Im Bild: Trude Fleischmann, Sibylle Binder, Schauspielerin, Wien um 1935

Die Wochenplanerin ist die jeden Freitag frisch zusammengestellte Übersicht von Veranstaltungen rund um queere sowie Frauenkunst/-kultur, -forschung, -politik und -leben in der/den nächsten Woche/n.

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Foto: Sibylle Binder/Trude Fleischmann, Albertina, Wien