Mossul - Ein Selbstmordattentäter hat am Samstag in der nordirakischen Stadt Mossul acht Menschen in der der Nähe eines Marktes getötet. Nach Angaben der Polizei gab es 19 Verletzte. Bei den Toten handelt es sich demnach um fünf Soldaten und drei Zivilisten. Wie aus Kreisen einer Klinik verlautete, sprengte sich der Attentäter an einem Kontrollpunkt am Eingang des geschäftigen Marktes in die Luft. Obwohl die Zahl der Gewalttaten im Irak abgenommen hat, gehören Anschläge noch immer zum Alltag. (APA/Reuters)