Qingdao (APA) - Die österreichischen Segler Roman Hagara und Hans Peter Steinacher sind am Samstag nach ihrer spektakulären Kenterung bei der Extreme Sailing World Series vor Qingdao in China weiter zurückgefallen. Die zweifachen Tornado-Olympiasieger liegen mit ihren Crewkollegen Will Howden (GBR) und Craig Monk (NZL) nach vier Regatta-Tagen nur noch auf Rang fünf.

Dabei war der beschädigte Katamaran nach dem Zwischenfall am Freitag über Nacht repariert worden und voll einsatzbereit. "Die Crew hat vorbildliche Arbeit geleistet", lobte Skipper Hagara. Am Sonntag folgen zum Abschluss sechs weitere Wettfahrten. In Führung liegt das italienische Syndikat Luna Rossa.