"Zuckerbrot und Peitsche" hat Digital Affairs-Gründerin Judith Denkmayr, wenn man sie nach den Aktivitäten der Print- beziehungsweise Onlinemedien im Sozialen Netz fragt. derStandard.at sei "mittlerweile auch auf Twitter sehr gut vertreten", sagt sie im Interview auf derStandard.at/Etat. Das freut nicht nur die Redaktion, sondern immer öfter auch Leser, die sich durch Interaktionen via Kurznachrichtendienst "ernstgenommen fühlen".

Weniger überzeugt ist die Expertin von unseren vielen Facebook-Pages, es mangle an Mehrwert. Kritik, die wir ernst nehmen, wenn wir auch finden, dass es die KollegInnen vom Web schon sehr gut machen. Deshalb eine Frage an die geneigte Community mit Facebook-Erfahrung: Welchen Mehrwert erwarten Sie von Facebook-Seiten?