Generalsekretärin Barbara Schmidt stellt sich am 5. April von 11 bis 12 Uhr Ihren Fragen.

Foto: Oesterreichs Energie

Die Zeiten, als es den Menschen meistens genügte, dass ausreichend Strom „aus der Steckdose kam", sind Geschichte. Heute wird heiß diskutiert, welchen Strom man mit gutem Gewissen verwenden darf und wie die Stromversorgung in Zukunft gesichert werden soll.

Viele Menschen wünschen sich eine Stromversorgung, die auf Erzeugung aus nachhaltigen Quellen im Inland basiert. Photovoltaik, Windkraft, Wasserkraft und Biomasse stehen hoch im Kurs. Gleichzeitig gibt es an vielen Orten Widerstand gegen derartige Projekte.

Was kann Österreich aus eigener Kraft tun, um eine nachhaltige Stromversorgung zu erreichen, wohin gehen die Entwicklungen? Warum braucht man mehr Stromleitungen, wenn in Zukunft doch mehr Strom in vielen kleinen regionalen Anlagen erzeugt werden soll? Wo sind die Grenzen des Machbaren und was können wir uns finanziell leisten? Wird Strom teurer? Ist es möglich, dass wir uns autark mit Strom versorgen? Und was passiert, falls in den nächsten Jahren tausende Elektroautos am Netz hängen? Kann ich mir eine Photovoltaikanlage am Dach installieren, und wie sinnvoll ist das?

Diese und viele weitere Fragen zum Thema Strom wird Barbara Schmidt, Generalsekretärin von Oesterreichs Energie, am 5. April von 11:00 bis 12:00 Uhr im Chat auf derStandard.at beantworten. Ihre Fragen können Sie auch schon vorab stellen. Senden Sie eine Mail an energiediskurs@derStandard.at