Es wird also ernst. Porsche baut ihn. Den 918 Spyder. 111 Jahre nach dem Lohner-Porsche demonstriert man damit natürlich auch, welch gigantische technologische Sprünge die (Hybrid-) Technik inzwischen gemacht hat.

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Denn der ultimative Supersportler kommt als Plug-in daher, sein V8 leistet über 500 PS, und weil das noch lange nicht reicht, treten zwei Elektromotoren mit zusammen um die 220 PS unterstützend in Aktion.

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Im Normtestzyklus soll er trotzdem nur drei Liter auf 100 Kilometer verbrauchen.

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Diese Rahmendaten wurden soeben bekannt, denn die Kunden wollen ja schließlich wissen, in was sie da investieren. Auf 918 Stück ist der 918er limitiert, und es wird wohl eine heikle Angelegenheit, diverse Interessenten nicht zu vergraulen.

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 Beispiel Österreich: Neun Stück umfasst das uns zugedachte Kontingent - allerdings liegen bereits jetzt mehr als 30 Anmeldungen vor.

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War noch was? Preise zum Beispiel? Nicht doch, nach so was frägt man nicht. Wir verraten's dennoch: 776.880 €.

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Bestellt werden kann der 918 Spyder übrigens sofort (siehe die 30 Anmeldungen bisher), das Auslieferungsabkommen tritt aber erst im November 2013 in Kraft. (Andreas Stockinger/DER STANDARD/Automobil/01.04.2011)

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