Stillstand und Neuaufbruch: Ägypten wartet auf die Rückkehr der Badeurlauber ans Rote Meer. Das Tourismusvakuum als Ansichtssache.

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Alois Pumhösel

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Trotz angenehmer Badetemperaturen: An den Stränden von Makadi Bay nahe Hurghada war bis Anfang März Ebbe, was die Anzahl der Gäste betrifft. Wie überall am ägyptischen Roten Meer.

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Der ägyptische Vizetourismusminister Hisham Zaazou erklärt vor Journalisten eindringlich, dass das Land die Gäste brauche. 40 Millionen Euro pro Tag würden dem Land verloren gehen.

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Ohne Touristen gibt es in den Touristenstädten nicht viel zu tun.

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Immerhin: Die neue Moschee ist noch nicht fertig.

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Am Golfplatz in El Gouna ...

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... ist auch nicht die Hölle los.

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Der Strand bietet menschenleere Postkartenmotive.

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Für März sei nur eine Ausbuchung von 15 Prozent zu erwarten, sagt Zaazou. Nur langsam kehren die Gäste zurück.

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Bis die Bauchtänzerinnen wieder für volle Häuser tanzen, wird es noch etwas dauern. 

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