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Foto: APA/GEORG HOCHMUTH

Der Autor hat nicht viel für Autos übrig. "Zumindest nicht im Sinne von einem Statussymbol. Aber ich bin ja beruflich viel unterwegs und letztlich auf ein Auto angewiesen." Seit sein zweites Kind auf der Welt ist, gibt es notgedrungen ein Familienauto.

"Wir haben einen gebrauchten Mazda5 gekauft. Der ist nicht schön, der ist nur groß und fährt." Die Farbe des Mazda findet Franzobel nur "hässlich, so krachmandelgrün, meiner Frau allerdings gefällt sie". Der Mazda wurde gemeinsam ausgesucht, dem Autor passte vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis.

"Dank seiner Größe hat alles Platz: Kinderwagen, Skiausrüstung, Gepäck und alles, was man noch so braucht." Seit 25 Jahren ist der Oberösterreicher, der in Wien lebt, Radfahrer. "Mir gehören zwei Räder. Ein Mountainbike und ein Steyr-Daimler Waffenrad, das mag ich sehr, sehr gerne, es hat eine ungeheure Bequemlichkeit." Früher, in Oberösterreich, war der junge Franzobel mit seiner Vespa unterwegs. "Ganz wie die Mods, ich war nur keiner." (Jutta Kroisleitner/DER STANDARD/Automobil/25.02.2011)