Kathrin war dabei als Größen afrikanischer Musik beim alljährlichen Festival in Mali ihren Auftritt hatten - eine Ansichtssache

"Festival sur le Niger" in Mali wurde 2005 ins Leben gerufen. Sein Zweck dient dem Erhalt und der Förderung der Kultur.

Foto: Kathrin Schmidt

Ismael Lo aus Senegal beim Proben für seinen Auftritt.

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Amadou & Mariam kennt man spätestens seitdem sie gemeinsam mit Manu Chao ein Album aufgenommen haben.

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Toumani Diabaté aus Mali beim Auftritt.

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Nicht nur auf der Bühne wird so richtig abgetanzt ...

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Marionetten- und Maskentanz am Fluss.

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Die Fischer lassen sich vom Festival nicht bei ihrer Arbeit stören.

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In der gewohnten Ruhe werfen sie ihre Netze aus ...

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... und warten geduldig bis sie voll sind.

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Der Niger durchfließt auf seinem Weg von den Bergen Guineas bis zum Golf von Guinea fünf Staaten. 110 Millionen Menschen leben am und vom Fluss, beziehen aus ihm ihr Trinkwasser und nutzen ihn als Transportweg. 

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In den kleinen Booten werden neben Menschen auch Waren wie Gemüse, Früchte, Holz und Töpfe sowie Tiere transportiert.

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Der Fluss ist die Lebensader der Menschen, die an seinen Ufern leben - und darüber hinaus.

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Das Einzugsgebiet des Niger umfasst neben Mali noch vier weitere Staaten: Guinea, Niger, Benin und Nigeria.

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Am Ufer herrscht ein ständiges Kommen und Gehen.

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Mit großer Sorgfalt wird so ziemlich alles auf den kleinen Booten über den Fluss gebracht.

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Reges Treiben am Wasser, flußabwärts geht's leichter und schneller voran.

Hier geht's zum Bericht. (Kathrin Schmidt)

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