DER STANDARD und derStandard.at zeigen Ihnen GOOD BYE, LENIN!, einen der erfolgreichsten deutschen Filme aller Zeiten, den bereits über 5 Millionen unserer Lieblingsnachbarn gesehen haben
Regie: Wolfgang Becker
mit Daniel Brühl, Katrin Saß, Chulpan Khamatova, u.a.
Deutschland 2003
ab 9. Mai 2003 im Kino!

Foto: Filmladen

Keine Atempause ... Geschichte wird gemacht. Nur für den 21jährigen Alex (Daniel Brühl) geht nichts voran. Kurz vor dem Fall der Berliner Mauer fällt seine Mutter (Katrin Saß), eine selbstbewusste Bürgerin der DDR, nach einem Herzinfarkt ins Koma - und verschläft den Siegeszug des Kapitalismus.

Foto: Filmladen

Als sie wie durch ein Wunder nach acht Monaten die Augen wieder aufschlägt, erwacht sie in einem neuen Land. Sie hat nicht miterlebt, wie West-Autos und Fast-Food-Ketten den Osten überrollen, wie Coca Cola Jahrzehnte des Sozialismus einfach wegspült, wie man hastig zusammen wachsen lässt, was zusammen gehört. Erfahren darf sie von alledem nichts: Zu angeschlagen ist ihr schwaches Herz, als dass sie die Aufregung überstehen könnte.

Foto: Filmladen

Alex ist keine Atempause gegönnt. Um seine Mutter zu retten, muss er nun auf 79 Quadratmetern Plattenbau die DDR wieder auferstehen lassen. Schnell stellt er fest, dass sich dieser Plan schwieriger umsetzen lässt als erwartet ...

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"Das Schöne an diesem halb sentimentalen, halb sarkastischen Film sind jedenfalls die vielen Arten von Gelächter, die er erzeugt: herzhaftes und höhnisches, verständnisvolles und kaltes. Lachen des Wiedererkennens, aber auch ein paar Tränen der Rührung." (Die Zeit)

"Wolfgang Becker ist mit seinem Film ein wunderbares Schelmenstück gelungen." (artechock)

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