Diverse Kleinigkeiten soll Schauspieler Albert Fortell nach dem Tod seiner Mutter vergessen haben - was ihn am 30. März in Wien vor Gericht bringt. Der Staatsanwalt behauptet, dass der 58-Jährige beispielsweise Sparbücher mit 240.000 Euro Einlage, einen Mercedes und Schmuck beim Nachlassgericht nicht angegeben habe. Dadurch soll er versucht haben, der Begleichung von Schulden der verstorbenen Verwandten zu entgehen, indem sie mittellos schien. Der Strafrahmen beträgt ein bis zehn Jahre Haft, Fortell bestreitet die Vorwürfe. (APA/DER STANDARD-Printausgabe, 9.2.2011)