"Schutt und Asche sind zwar lästig, aber fahrradtechnisch vergleichsweise leicht zu bewältigen", schreibt Michael Szeiler. Er schickt uns Fotos von verschneiten Radwegen, aufgenommen Mitte Dezember.

Bild: Favoritenstraße

Foto: Michael Szeiler

"Gehsteige und Fahrbahn bereits passabel geräumt. Auf meiner täglichen Radroute gab's einen Abschnitt, wo selbst drei Tage nach dem Schneefall immer noch kein Schneepflug gefahren ist, nämlich Gußhausstraße, kurzes Verbindungsstück in der Favoritenstraße und dann die Margaretenstraße weiter", beschreibt Szeiler. 

Bild: Favoritenstraße

Foto: Michael Szeiler

Es seien trotzdem erstaunlich viele RadfahrerInnen unterwegs gewesen, deshalb entstand teilweise sogar eine ausgefahrene Radspur im Schnee mit Reifenbreite.

Foto: Michael Szeiler

"An manchen Stellen war aber ein Ausweichen auf den geräumten Gehsteig unvermeidbar", sagt Michael Szeiler.

Foto: Michael Szeiler

Martin Rotter beobachtete die Schneehäufchen im Wandel der Zeit. 

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Foto: Martin Rotter

Die Hindernisse lagen am Gaudenzdorfer Gürtel, beim UKH-Meidling.

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Foto: Martin Rotter

"Das Eis ist mittlerweile geschmolzen, übrig sind die Splitthaufen", schreibt Rotter.

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Foto: Martin Rotter

Für den Radverkehr seien sie aber durchaus gefährlich, weil rutschig, berichtet der Radfahrer.

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Foto: Martin Rotter

"Schönbrunn: Sensationell unsensibel", schreibt uns ein Mitarbeiter von FAXI, das Fahrradtaxi.

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Foto: FAXI

"Der größte Splithaufen von ganz Wien, hervorragend getarnt, unbeleuchtet und genau am Radweg", kommentiert der FAXI-Fahrer weiter.

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Foto: FAXI

Ähnliches beobachtete Stefan Fiedler. Der Schnee ist zwar fast weg, der Splitthaufen erfreut jedoch noch immer alle VerkehrsteilnehmerInnen am Radweg.

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Foto: Stefan Fiedler

Bild nicht mehr verfügbar.

Im Sommer wie im Winter ein Problem: Diebstahl von Fahrradteilen oder ganzen Rädern. Laut Kriminalitätsstatistik von 2009 wurden in ganz Österreich 120.202 Fahrräder gestohlen. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum wurden 24.222 Geldbörsen entwendet.

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Foto: APA/MA48