München - Die Bayerische Staatsoper kommt auf eine Auslastung von 95 Prozent, dennoch zeigt sich Intendant Nikolaus Bachler besorgt: "Das Haus ist seit 2002 mit Kürzungen beschäftigt. Wenn die weitergeführt werden, steuern wir auf Verhältnisse wie in Italien oder den USA zu, wo alles kommerzieller wird. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand." (APA)