Von 8 Uhr bis kurz vor 11 Uhr schob sich der Mond zwischen Sonne und Erde und verdeckte so zwischen 75 und 78 Prozent der Sonne.

Bild nicht mehr verfügbar.

Das Gebiet der Sonnenfinsternis reichte von Westeuropa bis nach Zentralasien, im Norden erstreckte sie sich bis Skandinavien hinauf und erreichte bei seiner südlichsten Ausdehnung fast den Äquator. Hier ein Bild vom Strand von Guadalmar in Malaga, Spanien.

Foto: REUTERS/Jon Nazca

Bild nicht mehr verfügbar.

Auch in Deutschland war das Wetter stellenweise gut genug für die Beobachtung der Sonnenfinsternis. Hier die Sofi in Albershausen im Landkreis Göppingen...

Foto: AP/Kopatsch

Bild nicht mehr verfügbar.

... und in Münster im Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Foto: APA/EPA/FRISO GENTSCH

Bild nicht mehr verfügbar.

Die Verfinsterung, gesehen auf dem Gelände der Sternwarte Bochum im Ruhrgebiet.

Foto: AP/Kopatsch

Bild nicht mehr verfügbar.

Am Großen Feldberg nördlich von Frankfurt am Main zog ein Flugzeug vor der verdunkelten Sonnenscheibe vorbei.

Foto: APA/EPA/FRANK RUMPENHORST

Bild nicht mehr verfügbar.

Ein Besucher der Volkssternwarte in München beobachtet die Sofi.

Foto: APA/Sebastian Widmann

Bild nicht mehr verfügbar.

In Moskau - hier einer der fünf Sterne am Kreml - sorgte leichte Bewölkung für eine etwas verwaschene Sicht.

Foto: REUTERS/Sergei Karpukhin

Bild nicht mehr verfügbar.

Auch in Mailand in Italien zeigte sich der Himmel während der Verfinsterung großteils wolkig.

Foto: REUTERS/Paolo Bona

Bild nicht mehr verfügbar.

In Hyderabad, Pakistan, war die Verdeckung der Sonne durch den Mond nur sehr gering.

Foto: APA/EPA/NADEEM KHAWER

Bild nicht mehr verfügbar.

Die verdeckte Morgensonne im belgischen Mechelen.

Foto: APA/EPA/NICOLAS MAETERLINCK

Bild nicht mehr verfügbar.

Manch einer  - wie etwa diese Dame aus Schwerin - hat sich bastlerisch vorbereitet auf das Himmelsereignis

Foto: APA/Jens Büttner

Zahlreiche Hobbyastronomen und Sofi-Interessierte versammelten sich am Flakturm im Wiener Esterhazypark.

Foto: STANDARD/Fischer

Der direkte Blick in die Sonne ist gefährlich, spezielle Folien bewahren vor Augenschädigungen.

Foto: STANDARD/Fischer

Aber auch andernorts in Wien hatten man einen schönen Blick auf die Sonnenfinsternis. Dieses Bild entstand bei der Südosttangente nahe dem Donaukanal. (mehr Bilder finden Sie hier)

Foto: Andreas Hödl

Der Höhepunkt der Sonnenfinsternis war in Wien um 9.15 Uhr zu beobachten.

Foto: STANDARD/Fischer

Foto: