Wir fahren mit der Bahn von Dehli nach Jammu. Die Fahrt beginnt mit Warten. Bis der Zug endlich da ist, noch ein schnelles Nickerchen auf ein paar vollen Kartons.

Foto: Diaconu I. Emil

Im Sitzen, im Stehen, auf den Treppen, auf Knien, am Bauch:  Am Bahnhof findet man fast nur schlafende Menschen.

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Diese Zwillinge haben es sich gemütlich gemacht.

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Vier Uhr morgens und wir Europäer sind schon voller Tatendrang, andere schätzen den guten Schlaf.

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Auch die Kleinen haben es sich inzwischen gemütlich gemacht.

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Auf dem Weg von Delhi nach Jammu. Für diese aufregende Zugfahrt sollte man einige Stündchen einplanen und sich auf zahlreiche Überraschungen einstellen. Kinder erfreuen sich an der Zugfahrt und schauen ständig neugierig aus dem Fenster.

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Neugierige aber freundliche Blick auf der Zugfahrt von Delhi nach Jammu.

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Delhi liegt nun weit hinter uns.

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Srinagar, die Stadt im indischen Bundesstaat Jammu und Kashmir, hat etwa 900.000 Einwohner und verfügt über eine artenreiche Fauna. Der heilige Dal Lake ist bei den Einheimischen sowie bei den Besuchern Kashmirs ein beliebter Ausflugsort.

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Ein geübter Bootsführer, der auf dem Dal Lake sein Geld verdient.

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Srinagar hat viele Grünflächen die zum Entspannen einladen. Ein gutes Gespräch zwischendurch, das auch einmal mehrere Stunden dauern kann, ist bei den Kashmiris Alltag.

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Ein Milchbauer lädt zu einer Kostprobe. Das bunte Marktreiben im Srinagar sprengt jede Erwartung - "Bio made in Kashmir".

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Nein, nein, das sind keine Langos. Das hier kann man süß oder salzig haben, schmecken tut es auf jeden Fall.

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Die Farben, die Aromen, der Geschmack - alles vom Feinsten. Hier wird gerade der "Kashmirische Kaiserschmarren" zubereitet.

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Wo man nur hinschaut, kriegt man große Augen und vor allem großen Appetit.

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In Srinagar organisierten unsere Kashmirischen Freunde zwei Jeeps, mit denen wir uns Richtung Himalaya Gebirge begaben.

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Dieser Bergbauer lebt im Dorf Aru am Himalaya.

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Die Fotokamera wirkt wie ein Magnet. Das Lachen ist wahrhaftig und das Gefühl willkommen zu sein, stellt sich ein.

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Immer ein Lachen im Gesicht. Kashmirische Frauen bei der Essenszubereitung, die meist mehrere Stunden in Anspruch nimmt und traditionelles Wissen voraussetzt.

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Ein Fleischermeister, der die Geheimnisse eines traditionellen kaschmirischen Wazwan-Mahl kennt und sich bei seiner minutiösen Arbeit nicht aus der Ruhe bringen lässt. Das Messer ist vorher scharf geschliffen worden.

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Geduld und vor allem Fingerfertigkeit sind Voraussetzung für die Zubereitung des köstlichen Mahls.

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Der gute und milde Schafkäse darf bei einem Wazwan Mahl nicht fehlen.

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Alles, sogar das Fett, findet seine Verwendung.

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Vor allem die Vorbereitung ist beim einem richtigen Wazwan-Essen sehr zeitintensiv. Oftmals verbringt man einige Stunden sitzend am Boden. Die Shisha Pfeife ist eine willkommene Entspannung bei den Protagonisten und erfreut sich großer Beliebtheit im Kashmir-Tal.

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Die Kunst, wunderschöne und hochfertige Teppiche zu knüpfen, erfordert ungemein viel Können und Geduld. Die TeppichknüpflerInnen sind wahre KünstlerInnen und haben die Gabe, die Familiengeschichte der Auftrageber nach Wunsch umzusetzen.

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Die Vorgabe, die Geschichte der Auftraggeber, ist immer im Bilde und wird perfektionistisch geknüpft.

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Flughafen von Srinagar. Sichtlich entspannt genießen die Herren den nahen Anblick.

Foto/Text: Diaconu Ionut Emil

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