Streiktag ist Radltag

In Wien waren Dienstag früh mehrere RadfahrerInnen unterwegs. Manche (wie die Dame am Bild) sowieso, Einige (wie der Herr auf den folgenden Bildern) ausnahmsweise.

foto: derStandard.at/rasch

Im Folgenden der bebilderte Weg

eines derStandard.at-Redakteurs zur Arbeit.

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... ist aber eigentlich eh immer so.

Kein Newswert also. Deshalb ....

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Bilder aus der U-Bahn

Hier die Stelle an der Station Praterstern, an der es im Normalfall gilt, möglichst viele Menschen zu überholen, um mit möglichst wenig Zeitverlust den Bäcker des Vertrauens zum Kauf der lebensnotwendigen Mohn-Käse-Weckerl aufzusuchen. Am Streiktag war der Weg zwar frei, der Bäcker jedoch zu. So zu wie ...

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... der Weg zur U1.

Also: Zurück ...

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... aufs Rad.

Der Weg führt über die Heinestraße, vorbei an tretrollenden Vätern und Traktor fahrenden Kindern.

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Am Donaukanal selbst.

Etwas mehr Fußvolk als sonst.

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Bei der Überquerung

in Richtung Schottenring staute es sich bei den PedaltreterInnen ein wenig.

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Auf dem Radweg

den Ring bergauf waren ...

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An der Straßenbahn-Haltestelle an der Einser-Linie

wartete niemand.

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Also: Wieder aufs Radl.

Vorbei am Schottentor ...

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... in die Kurve legen und rasch in die Redaktion.

Fazit: Etwas mehr Menschen auf Rädern und sonstigen Fortbewegungsmitteln (Füße, Tretroller, Inline-Skates) auf der Straße. Amsterdamesque war es jedoch nicht. (rasch)

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