Defizit-Bereinigung
Die Gharakhanzadeh Sandbichler Architekten haben den Umbau dieses Mehrfamilienhauses in Wien-Penzing geplant. Die bestehenden Strukturen sollten zeitgemäß adaptiert werden, indem vorhandene Defizite – Zugang zum Garten, Erschließung der Geschosse, nutzbare Außenbereiche in den Obergeschossen,  Zufahrt und Pkw-Stellplätze – durch Umprogrammierung und ergänzende Neubauten bereinigt wurden.

-> Link zum Projekt

Foto: Rupert Steiner

Individuelle "soulbox"
Architekt Martin Rührnschopf hat mit seiner Büro easyLiving dieses Einfamilienhaus im niederösterreichischen Leopoldsdorf geplant. Ausgehend vom "soulbox"-Baukastensystem bekam so die Familie L. ein individuell gestaltetes Niedrigstenergiehaus.

-> Link zum Projekt

Foto: easyLiving

Multifunktionell in Tirol
Das Atelier Heiss hat dieses Kitzbüheler Penthouse geplant. Neben der elliptischen Stiegenkonstruktion aus roh lackiertem Eisen mit sichtbaren Schweißnähten ist ein zwölf Meter langes Multifunktionsmöbel im "Master-Bedroom", das sich vom Schminktisch über einen Waschtisch in einen Stiegenhandlauf und schließlich in ein Bücherregal verwandelt, Highlight der zweistöckigen Residenz.

-> Link zum Projekt

Foto: Peter Burgstaller

Nüsse verstehen
Ein Nussbaum am Grundstück hat den Entwurf des Teams von Geistlweg-Architektur.easyarchitecture für dieses Einfamilienhaus in Puch bei Hallein bestimmt. Der Baum wurde als westseitiger Abschluss der Terrasse hofraumbildend in den Entwurf integriert. Um den Baum erhalten zu können, wurde bei der Baubehörde außerdem um Unterschreitung des Mindestabstandes zum Nachbarn angesucht, was von dieser mit Unterstützung der Naturschutzbehörde auch bewilligt wurde.

-> Link zum Projekt

Foto: Edgar Spraiter

Loipersdorfer Elemente
Die gharakhanzadeh sandbichler architekten zeichen für das Wohnhaus der Familie L. im burgenländischen Loipersdorf verantwortlich. Sie versuchten dabei, "die Qualitäten eines traditionellen, nach innen orientierten Hofhauses mit neuen Elementen aufzuladen", indem etwa Schiebewände das graduelle Öffnen oder Schließen der Hofsituation ermöglichen.

-> Link zum Projekt

Foto: Rupert Steiner

Zwischen Haus und Ruck
Von den tp3 architekten stammen die Pläne für dieses Einfamilienhaus in Haag am Hausruck (OÖ). Genau genommen handelt es sich dabei um zwei Bauten, nämlich ein Wohnhaus in Passivhaus-Ausführung sowie eine Garage, beides verbunden von einem in Richtung Westen abfallenden Dach. In der Zwischenzone entstand so ein intimer Außenbereich.

-> Link zum Projekt

Foto: Ulrich Kehrer

Dichte Donaustadt
Die SUE Architekten haben für den Bauträger WVG diese Wohnhausanlage in Wien-Donaustadt geplant. Durch die Versetzung der Baukörper und die kleinteilige Höhenstaffelung entstand eine Skulptur mit privaten Freibereichen. Die Dichte - der Bebauungsgrad im Inneren der Wohnanlage beträgt 45 Prozent - soll dem Ort Identität geben und das Innere "gegenüber der schwierigen, wenig attraktiven Umgebung stärken", so die Architekten.

-> Link zum Projekt

Foto: Hertha Hurnaus

Brücke zur Terrasse
Dieser Dachausbau in Wien-Leopoldstadt stammt vom Architektenteam LOSTINARCHITECTURE und teilt sich in zwei Familien-Wohnungen mit Weitblick über die ganze Stadt. Dachflächen und äußere Hülle des loft-artig konzipierten Ausbaus wurden aus anthrazitfarbenem Blech gefertigt. Zugang zu den Dachterrassen haben die Bewohner über eine Brücke und eine eingezogene Ebene im Inneren, auf der sich ein Büroraum befindet.

-> Link zum Projekt

Foto: Gebhard Sengmüller

Bunga Low
Das Team der Hrabal Architektur hat diesen Bungalow in einem neu parzellierten Gebiet in Leopoldsdorf bei Wien geplant. Der Wunsch der Auftraggeber nach größtmöglicher Barrierefreiheit führte zum Konzept eines die maximale Bebauungsdichte ausnutzenden eingeschossigen Quaders mit ausgekerbten Ecken und Nischen.

-> Link zum Projekt

Foto: Thomas Hrabal

Einsiedlerfamilienhaus
Die Architekten von geistlweg haben auf dem Standort des auf über 1.000 Metern Seehöhe gelegenen ehemaligen Forsthauses "Rosen" im Salzburger Pongau ein Einfamilienhaus errichtet. Bei dem Projekt mit dem naheliegenden Titel "Rock&Rose" dienen zwei Felsbrocken als "Auflager" für den länglichen Hauptbaukörper. Unter diesem befindet sich zwischen den beiden Steinen der Eingangsbereich mit den Stellplätzen für drei Autos.

-> Link zum Projekt

Foto: Edgar Spraiter

Ober-Kritzendorf
Die einszueins architektur hat im niederösterreichischen Kritzendorf ein Einfamilienhaus aus den 50er-Jahren um- und ausgebaut. Das Obergeschoß des Bestandsgebäudes, das in steiler Hanglage liegt, wurde in Massivbauweise weitergebaut und mit einer Stahlbetondecke als Flachdach überspannt. Die Attika dient als Überlager und ermöglichte es, stützenfreie große Terrassen an Süd- und Ostfassade einzuschneiden.

-> Link zum Projekt

Foto: Wolfgang Leeb

Schwingzimmer
Die Caramel Architekten schufen dieses Einfamilienhaus auf einem ca. 500 m² großen und mit Bäumen und Wiese bewachsen Wiener Grundstück. Um den Charakter des unbebauten Gartens zu erhalten, wurden Wohn- und Essbereich im Erdgeschoß sowie der Garten mit einer großen Schwingungsbewegung vereint: Geschwungene Möbeleinbauten drinnen, runde Pool- und Terrassenformen außen - so entstand ein "500 Quadratmeter großes Wohnzimmer" für die Familie G.

-> Link zum Projekt

Foto: Hertha Hurnaus

Stelzenhaus
Die Schuberth und Schuberth Architekten haben im Umfeld der historischen Strandbadsiedlung in Klosterneuburg ein Wohnhäuschen auf Stelzen für eine vierköpfige Familie errichtet. Die Wohn- und Schlafebenen sind vom Gelände abgehoben auf Stützen und über einem Betonsockel angeordnet. Die strenge Beschränkung der Grund-Flächen mit 35m² erforderte eine ausgetüftelte Raumökonomie.

-> Link zum Projekt

Foto: Christoph Panzer

Rückgrat auf Niederösterreichisch
Von den Caramel Architekten stammen die Pläne für das "Haus P" im niederösterreichischen Klosterneuburg. Die skulpturale homogene Form des Hauses wird durch die Ausführung der Fassade aus Betonfertigteilen noch zusätzlich verstärkt. Der straßenseitige Zugang führt entlang der rückgratartigen Längsachse, an Garage und Terrasse vorbei, in das Hausinnere, wo sie sich, an Wohnküche, Garderobe und Treppenabgang vorbei, bis zur Glasfront des Wohnzimmers mit Blick in die Donauniederungen verliert.

-> Link zum Projekt

Foto: Hertha Hurnaus

"Bad" Enzersdorf
Die arge x42 Architekten planten dieses Mehrfamilienhaus mit drei Wohneinheiten in Maria Enzersdorf, Niederösterreich. Aus dem schlichten kubischen Baukörper, dessen optisches Volumen durch ein Dach in Zeltform maximal reduziert wurde, kragen an den Süd-West-Fassaden drei Meter lange Balkone heraus. Zentrales Element der drei identen Wohnungsgrundrisse ist das Badezimmer als Box, um die sich Schlaf- und Wohnräume, Küche und Vorraum gruppieren.

-> Link zum Projekt

Foto: Anna Blau

Weißtannenhaus
Die Abendroth Architekten zeichnen für das "Weißtannenhaus" in Lustenau verantwortlich. Das auf ebenem Grundstück befindliche Einfamilienhaus - ein Niedrigstenergiehaus - besteht aus zwei in Holzriegelbauweise hergestellten Obergeschossen und einem aus einer wasserdichten Betonwanne hergestellten Kellergeschoss. Die Fassade wurde aus unbehandelter, senkrecht stehender Weißtannenschalung in drei verschiedenen Lattenbreiten hergestellt.

-> Link zum Projekt

Foto: Rainer Zottele

Wiener Neu-Gang
Das Team von meterriss baute dieses aus 1930 stammende Zweifamilienhaus in Wiener Neustadt zu einem zeitgemäßen Haus für eine dreiköpfige Familie samt Arbeitszimmer und flexiblen Raumänderungsmöglichkeiten um. Im unteren Geschoß blieben zwei Zimmer und ein Kabinett unverändert, die alten Nebenräume wurden aber komplett abgebrochen. Ein neuer Gang, der über eine rot folierte Stegplattenwand belichtet wird, erschließt nun die alten Räume sowie den neuen Schrankraum, Bad und WC unabhängig voneinander. (Foto: Martha Wolzt)

-> Link zum Projekt

Foto: Martha Wolzt

Doppelrot
Von Schuberth und Schuberth stammen die Pläne für die Doppelwohnhäuser in Breitenfurt, errichtet von der Grünland Planungs- und Wohnbau GmbH. Für das äußere Erscheinungsbild wurde ein kräftiges Dunkelrot gewählt; Dachplatten, Regenrohr und Fensterbänke folgen diesem Farbkonzept. (Foto: Christoph Panzer)

-> Link zum Projekt

Foto: Christoph Panzer

Leopolds Dorf
Die hadlerbishausdorf architekten planten für den Bauträger AURA dieses Mehrfamilienhaus in Leopoldsdorf bei Wien. Die Wohnanlage mit insgesamt 189 Wohnungen liegt südwestlich eines zum Badeteich umgenutzten ehemaligen Ziegelteichs. Alle Wohnungen gruppieren sich um zwei grüne Höfe, die sich zum Teich hin öffnen. (Foto: Hertha Hurnaus)

-> Link zum Projekt

Foto: Hertha Hurnaus

Hernalser Abtreppung
Das Team von Salonparallel sanierte dieses Zinshaus im 17. Wiener Gemeindebezirk. Mit einer Förderung durch den Wohnfonds Wien wurde unter anderem das Dachgeschoß ausgebaut und im Bestand durchgehende und zusammengefasste Räume geschaffen. Durch die Abtreppung des Hoftraktes war es möglich, charakteristische Terrassen auf drei Ebenen entstehen zu lassen. (Foto: Salonparallel)

-> Link zum Projekt

Foto: Salonparallel

Barrierefrei im Hang
Die Arge x42 hat auf einem Südhang im niederösterreichischen Gießhübl ein Mehrfamilienhaus mit 13 meist mehrgeschossigen Wohneinheiten realisiert. Auftraggeber war ein privater Guntramsdorfer Bauträger, unterschiedliche Freiräume wie terrassierte Gärten, Innenhöfe, offene Zugangshöfe, Mini-Atrien, Loggien und Terrassen schaffen verschiedene Grade von Privatheit. Jede Wohneinheit des Niedrigenergiehauses ist barrierefrei erreichbar. (Foto: Martin Moser)

-> Link zum Projekt

Foto: Martin Moser

Vielseitig orientiert
Von Schuberth und Schuberth wurde für zwei gewerbliche Bauträger der „Villenpark Mauerbach" in der gleichnamigen niederösterreichischen Gemeinde westlich von Wien errichtet. Die Wohnhausanlage besteht aus zwei Doppelhäusern und vier Einfamilienhäusern, die Baukörper sind nach Lage und Ausrichtung entwickelt. Vor- und Rücksprünge werden von der Orientierung der Räume und Terrassen, den Himmelsrichtungen und den Nachbarhäusern bestimmt. (Foto: Franco Winter)

-> Link zum Projekt

Foto: Franco Winter

Stein-Anhebung
Die eins zu eins Architekten haben dieses Zweifamilienhaus in Stein umgebaut. Anfangs wollten die Bauherren lediglich eine Stiege einbauen, um Obergeschoß und Dachgeschoß miteinander zu verbinden. Nach einem grundlegenden Sinneswandel durch einen Blick aus den damals winzigen Dachflächenfenstern verwarfen sie diese Idee aber und entschieden sich für eine Anhebung des Daches. (Foto: Katharina Bayer)

-> Link zum Projekt

Foto: Katharina Bayer

In meiner Villa bin ich Kapitän
Die Najjar&Najjar Architekten haben die im Süden von Wien gelegene "Villa F" aus den 80er-Jahren komplett umgebaut. Bei der gesamten Innenraumgestaltung nahm man Anleihen am Yachtdesign: Der gesamte Raum ist in Weiß mit farbigen Akzenten in Blau gehalten; Stauräume, Garderobe, Toilette und sogar ein Aquarium wurden in die Wände integriert. (Foto: Manfred Seidl)

-> Link zum Projekt

Foto: Manfred Seidl

Leben auf sieben Ebenen
Die AllesWirdGut Architekten haben das Einfamilienhaus LOU in einen steil abfallenden Hang in Wien-Penzing gesetzt. Das äußerlich sehr kompakt wirkende Objekt mit mattschwarzer Fassade weist insgesamt nicht weniger als sieben jeweils halbgeschossig zueinander versetzte Ebenen auf.
(Foto: Hertha Hurnaus)

-> Link zum Projekt

Foto: Hertha Hurnaus

Differenziert belichtet
Von den hadlerbishausdorf architekten wurde dieses Mehrfamilienhaus im Auftrag der Gemeinnützigen Bau- und Wohnungsgenossenschaft für Mödling in die Guntramsdorfer Erde gesetzt. Die sechs zwischen 80 und 140 Quadratmeter großen freifinanzierten Eigentumswohnungen sind straßen- und hofseitig belichtet. Eine Tiefenstaffelung von Putzfassade, vorgehängter Metallgitterfassade und einem grafisch-linearen Muster aus Rankgerüsten sorgt für eine differenzierte Außenwirkung. (Foto: Hertha Hurnaus)

-> Link zum Projekt

Foto: Hertha Hurnaus

Mild in Floridsdorf
Von der spiluttini architecture stammen die Pläne für das "Haus Mild" in Wien-Floridsdorf. (Foto: Margherita Spiluttini)

-> Link zum Projekt

Foto: Margherita Spiluttini

Wohltemperiert in Krems
Die Veit Aschenbrenner Architekten planten die "Villa STP" für die terrassierte Kremser Weingartenlandschaft. Das Haus ist als Niedrigenergiehaus geplant, die Logik des geringen Energieverbrauchs besteht in der Trennung in zwei Temperaturbereiche: Der Wohnbauteil wird dauerhaft geheizt, der Gästebauteil wird dauerhaft temperiert und nur bei Bedarf auf die erforderlichen Temperaturen aufgeheizt. (Bild: Architekten)

-> Link zum Projekt

Bild: Architekten

Landwohnung
Die archiguards bauten dieses Ferienhaus in Neustift/Walde. Es dient dem Besitzer als temporäre Alternative zur Stadtwohnung und befindet sich auf einer bebaubaren Grundfläche von 80 m² (Kleingarten). (Foto: Gerald Zugmann)

-> Link zum Projekt

Foto: Gerald Zugmann

Gemeinsam am Mühlwasser
Drei Familien taten sich zusammen und ließen sich von den pointner pointner Architekten ihr Zuhause in Wien-Donaustadt planen. Das Projekt "Wohnen am Mühlwasser" Es verbindet gemeinschaftliche Wohnformen im Erdgeschoß mit privaten Rückzugsmöglichkeiten im Obergeschoß in Form von Atrien mit eigenem Gartenabgang. (Foto: Franz Ebner)

-> Link zum Projekt

Foto: Franz Ebner

Haus R.
Die t-hoch-n Ziviltechniker GmbH hat dieses Einfamilienhaus in Wien-Währing geplant. Zwei zueinander rechtwinklig verdrehte Quader bilden dabei einen kompakten Baukörper. Der in den Hang eingeschnittene Erschließungsweg mündet in einen Innenhof, der dem Untergeschoss vorgelagert ist. (Foto: Rupert Steiner)

-> Link zum Projekt

Foto: Rupert Steiner

Westliche Breiten
Die junger_beer architektur schuf dieses Einfamilienhaus in Wien-Währing. Das langgezogene, schmale und steile Grundstück forderte sowohl Auftraggeber als auch Planer. Bei nur 4,6 Metern an bebaubarer Breite ist das Ergebnis ein 3-geschossiges Wohnhaus, das sich in seiner 3-gegliederten Vertikalausprägung lebendig von Gewohntem abhebt. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Hang zur Schleife
Die YF Architekten bauten 2008/09 das Einfamilienhaus "Haus f-r" in Wien-Penzing. Die Hanglage und zusätzliche Randlage des Grundstücks an der Widmungsgrenze zum Grünraum wurden zur Inspiration und Grundkonzeption. Auf das im Hang eingegrabene Untergeschoß wurde die holzverkleidete "Schleife" gesetzt. (Bild: Architekten)

-> Link zum Projekt

Bild: Architekten

Holz in Hollabrunn
Die meterriss Architekten haben in Kooperation mit dem ArchitekturBüroLuger dieses Einfamilienhaus in der Nähe von Hollabrunn (NÖ) modernisiert und um Hobbyraum, Büro und Kinderzimmer erweitert. Um eine kurze Bauzeit und möglichst wenig Störung der Bauherren zu erreichen, wurde eine Holzkonstruktion gewählt. (Foto: Werner Luger)

-> Link zum Projekt

Foto: Werner Luger

Kategorieanhebung auf Niederösterreichisch
Die gaupenraub Architekten bauten diesen bisher landwirtschaftlich genutzten Waldviertler Hof zu einem vorläufigen Wochenenddomizil mit der Option auf ständiges Wohnen um. Der Bestandsbau aus verschiedenen Epochen wurde durch umfassende Eingriffe für die Befriedigung heutiger Wohnbedürfnisse erschlossen, ein Schwerpunkt wurde dabei auf die Kontrastierung zwischen den alten Räumen und der neuen Intervention gelegt. (Foto: Patricia Weisskirchner)

-> Link zum Projekt

Foto: Patricia Weisskirchner

Generationen wohnen
Von den PLOV Architekten stammen die Pläne für das Projekt "FUX+" in Ybbsitz in Niederösterreich. Das Haus liegt mitten im Grünen und hat einen eigenen Schihügel. Die Räume des Mehrgenerationen-Wohnhaus werden rund um einen uneinsichtigen Innenhof gruppiert, der für Sonnen baden oder Familiengrill genützt werden kann. Durch eine Verschachtelung von unterschiedlich hohen Haupt- und Nebenräumen entstehen offene und private Zonen. (Foto:Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Kremser Maßstäbe
Von zB.: Architektur stammen die Pläne für das "Haus Dr. Schweiger" bei Krems in Niederösterreich. Das in Stahl- bzw. Stahlbetonbauweise errichtete Objekt befindet sich auf einem Osthang zwischen offener, eingeschossiger, ländlicher Bebauung und wird von einer achtköpfigen Familie bewohnt. Um Unmaßstäblichkeit zu vermeiden, wurde die Hanglage gut ausgenutzt. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Big in Kärnten
Von ogris+wanek stammen die Pläne für das Projekt "big" - den Umbau eines Einfamilienhauses aus den 1960er-Jahren in Klagenfurt. Das Haus wies für die Nutzung aus heutiger Sicht schwerwiegende funktionelle Defizite auf, so etwa weder eine Zufahrtsmöglichkeit, noch befriedigende Abstellmöglichkeiten für PKWs. Zur neuen Eingangs- und Ankommensseite wurde deshalb die einstige Rückseite des Hauses umgewandelt. (Foto: Ferdinand Neumüller)

-> Link zum Projekt

Foto: Ferdinand Neumüller

Veranda mit Garage
Von den raum.los Architekten stammen die Pläne für das "Haus D." in Rohrendorf bei Krems (NÖ). Der Neubau orientiert sich konzeptionell an der geschlossenen Bauweise des abgetragenen Bestands. Der befestigte Innenhof wird von einer Mauer und dem Wohngebäude sowie einem niedriger gehaltenen seitlichen Nebentrakt mit Wirtschaftsraum und Garage eingefasst. Den nach Südwesten orientierten Wohnräumen ist über die gesamte Länge eine Veranda vorgelagert, die vom Sonnenschutz eingefasst wird. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Eselberg und Talblick
Das Architekturbüro Stingl-Enge plante das "Haus W." im steirischen Mautern. Der schmale quaderförmige Baukörper, der sich über drei Geschoße erstreckt, steht auf einem schmalen, steilen Südhang-Grundstück im Ortsteil Eselberg, mit Blick in das Liesingtal. Eine durchgehende einläufige Treppe im Osten verbindet das Eingangsgeschoß mit dem Wohngeschoß und über ein Podest auch das Schlafgeschoß. Alle Aufenthaltsräume sind nach Südwesten orientiert. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Einfamilienbadehaus
Die einszueins architektur entwarf für eine vierköpfige Familie das "Badehaus Altenberg" in der gleichnamigen niederösterreichischen Gemeinde. Durch das von innen heraus entwickelte Raumkonzept erfährt der Baukörper eine Gliederung in einen tiefer liegenden Schlafteil und einen Wohnteil. Die zueinander versetzten Baukörper sorgen gleichzeitig für eine gute Integration des Neubaus in die kleinteilige Struktur der Badehüttensiedlung und schaffen Raumcharakter für die rundum liegenden Terrassen. (Foto: Wolf Leeb)

-> Link zum Projekt

Foto: Wolf Leeb

Hang zur Zeichensetzung
Von den syntax architekten stammen die Pläne für den Bau dieses Einfamilienhauses im niederösterreichischen Weidling. Das Haus wurde am steil ansteigenden Grundstück in Südhanglage so positioniert und gestaltet, dass ein optimaler Lichteinfall, betonte Aussichten, die bestmögliche Gartenbenützung und die Erhaltung von zwei alten Föhren gewährleistet war. (Foto: Klaus Pichler)

-> Link zum Projekt

Foto: Klaus Pichler

Pöstlinghaus
Das Team von Najjar & Najjar plante die "Villa A" in Linz. Fertigstellung des Einfamilienhauses am Pöstlingberg war im Dezember 2008. (Foto: Manfred Seidl)

-> Link zum Projekt

Foto: Manfred Seidl

Traktgefühl
Von den deephaus architects stammen die Pläne für den Umbau eines typischen Weinviertler Doppelhakenhofs in der Marktgemeinde Weikendorf (NÖ). Der straßenseitige Quertrakt wurde schon vor zwölf Jahren saniert, nun sollte auch der hintere Quertrakt zu einer eigenen neuen Wohneinheit erweitert und zeitgemäß, aber mit Sorgfalt in den Gesamtkomplex integriert werden. Dabei sollte möglichst viel vom Charakter des Originalbestandes erhalten bleiben. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Anonym in Währing
Das Team von Atelier Heiss plante den Umbau des "Haus S." im 18. Wiener Gemeindebezirk (Währing). Nur die straßenseitige Fassade des Einfamilienhauses blieb erhalten. Während das Haus zur Straße hin in seiner herkömmlichen Gestaltung fast anonym wirkt, entwickelt sich zum Garten hin eine offene Struktur in einer modernen Architektursprache. (Foto: Peter Burgstaller)

-> Link zum Projekt

Foto: Peter Burgstaller

Floating Refugium
Von den HOLODECK architects stammt der Entwurf für das "floating house" im niederösterreichischen Siegenfeld. Es dienst als Rückzugsort für die arbeitenden Städter mit Kindern. Der urbane Kontext endet mit dem Volumen der Garage und des Büros. Dann ändert sich das Konzept und das Wohnhaus formt sich aus der Landschaft. (Foto: Gracia Ike Branco)

-> Link zum Projekt

Foto: Gracia Ike Branco

Angepasst in Meidling
Von ex.it-architektur stammen die Pläne für die Neugestaltung des "Haus XCd", das sich in einer Siedlungsanlage aus den 1920er-Jahren befindet. Der Bestand gliederte sich in einen zweistöckigen Straßentrakt mit 70 m² Wohnfläche und einen eingeschossigen Wirtschaftstrakt. Aufgrund der guten Lage und der hervorragenden Infrastruktur des Gebietes in Wien-Meidling sowie des hohen Angebotes an Nahversorgungsmöglichkeiten entschlossen sich die Bauherren dazu, das Haus dem heutigen Wohnstandard anzupassen. (Foto: Franz Ebner)

-> Link zum Projekt

Foto: Franz Ebner

Purkersdorfer Thron
Das Architekturbüro Abendroth hat dieses Einfamilienhaus in Purkersdorf (NÖ) geplant. Der Holzriegel-Fertigteilbau in Niedrigstenergie-Bauweise samt Carport und einem über dem Baumbestand thronenden Solarium wurde im Rahmen des Wettbewerbs "Nö gestalten 2003" mit der "Goldenen Kelle" ausgezeichnet. Das Energiekonzept beinhaltet eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Gegenstromplattenwärmetauscher, Wärmepumpenmodul und Frischluftvorwärmung über einen Erdkollektor, einen Pelletsofen mit keramischen Zügen sowie elektrische Heizkörper in den Bädern. (Foto: Hannah Heszl)

-> Link zum Projekt

Foto: Hannah Heszl

Donaustadthaus
Das "Haus K" in Wien-Donaustadt, geplant von den STADTGUT architekten, befindet sich in einer typischen Wiener Einfamilienhaus-Siedlung in Essling auf einem langen, schmalen Grundstück, mit Vorgartenbereich zur Straße hin und einem großen, südwestseitig gelegenen Garten. Genutzt wird es an Wochenenden von einer Familie mit zwei jugendlichen Kindern; der gemeinsame Wohnbereich und die unterschiedlichen Freiräume, wie Patio und Windfang, sowie der Bereich der Eltern befinden sich im Erdgeschoss, die Zimmer der Kinder im Obergeschoss. Die Fassade wurde mit elfenbeinfärbigen Faserzementplatten verkleidet. (Foto: Michael Nagl)

-> Link zum Projekt

Foto: Michael Nagl

Hernalser Helles
Die strobl architekten planten Umbau und Sanierung des "Hauses XVII" in Wien-Hernals. Neben der bauphysikalischen Sanierung musste die Bausubstanz aus den Siebzigern in vielen Bereichen überarbeitet, der Grundriss an die Bewohnergewohnheiten angepasst werden. Durch eine Ansammlung von hell schimmernden Wandscheiben, die in den Garten hinausragen, wird das Haus nun neu definiert. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Welser Verschmelzung
Die "Villa K." nahe Wels in Oberösterreich, geplant von junger_beer Architektur, soll die Anforderungen an ein technisch perfekt funktionierendes Passivhaus mit dem Wunsch nach größtmöglicher Offenheit und Transparenz verbinden. Die Bauherren nutzen es als Wohn- und Geschäftshaus, in dem auch Kunden beraten und ausgewählte Einrichtungsgegenstände vertrieben werden.
Über die zweigeschossigen Wohnlandschaften wellen sich zwei geschwungene Dächer. Gegen Nord, Ost und West liegt das Gebäude ruhig in der sanfthügeligen Landschaft, im Süden jedoch öffnet es sich unter den weit auskragenden Dachwellen Richtung Teich und lässt so den inneren Wohnraum mit der Wohnterrasse im Außenbereich verschmelzen. (Foto: Dietmar Tollerian)

-> Link zum Projekt

Foto: Dietmar Tollerian

Meidlinger K-D
Das "Haus K-D" befindet sich in der Gartensiedlung Rosenhügel in Wien-Meidlung und wurde von illichmann-architecture geplant. Die Struktur der in den 1920er-Jahren errichteten Siedlung ist nach dem Vorbild der englischen Gartenstädte angelegt. Richtung Straße besteht eine geschlossene Bebauung mit standardisierten Grundrissen von ca. 6 mal 6 Metern. Aus wirtschaftlichen Überlegungen, aber auch aus Wertschätzung gegenüber den einfachen und ursprünglichen Bauelementen, wurden diese, soweit es ging und sinnvoll war, beibehalten und saniert. Alle Innenwände, Wand- Boden- und Deckenoberflächen, Installationen, Sanitärräumlichkeiten und der Zubau wurden neu errichtet. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Weidlinger Pfarrers T
Von Brandner & Kopetzky wurde die Umgestaltung der Pfarre Weidling bei Klosterneuburg (NÖ) geplant, die im April 2008 abgeschlossen wurde. Um dem Hauptgebäude aus dem 17./18. Jahrhundert seine ursprüngliche Präsenz im Stadtkern wiederzugeben, wurde der baufällige Zubau aus dem 19. Jahrhundert weggerissen, danach Fassade und Dach des Hauptgebäudes umfangreich saniert. Der Neubau der Pfarrkanzlei positioniert sich im südwestlichen Eck des Grundstückes und wurde als ebenerdiges, nicht unterkellertes Gebäude mit Flachdach ausgeführt. Es enthält einen Empfangsraum, das Büro des Pfarrers sowie die erforderlichen Nebenräume. Der Grundriss ist ein unregelmäßiges T und schließt mit dessen Kopfseite an die bestehende Mauer/Hauptstraße an. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Tallinner Zugänge
Das "Wohnhaus T", geplant von den Nohow Architekten, steht im estnischen Tallin. Um eine möglichst lange und zeitlich relevante Sonneneinstrahlung während der wenigen Sonnenstunden der estnischen Winterzeit zu gewährleisten, sind die Hauptfassaden des "Wohngeschosses" und des "Schlafgeschosses" im Bereich der zentralen Vertikalerschließung zueinander verdreht und fast zur Gänze verglast. Sämtliche Schlafräume orientieren sich nach Südosten und haben direkten Zugang zur begrünten Dachterrasse. (Bild: Architekten)

-> Link zum Projekt

 

Minimale Bodenhaftung
Mit dem Projekt "...schweben" hat Architekt Herwig Martl ein "Minimalhaus" entwickelt, bei dem die bebaute Fläche auf ein Minimum reduziert wird. Funktional gliedert sich das Gebäude in Garten-, Wohn- und Dachgartenebene. Auf der Gartenebene (unterhalb der Wohnebene) befinden sich u.a. der Technikraum und ein Lagerraum. Die nach Süden orientierte Wohnebene entwickelt sich entlang der gesamten Gebäudelänge, eine Loggia ist dem Wohnbereich vorgelagert. Einen Teil des Dachgartens schützt ein Flugdach vor der Witterung, der Rest ist begrünt und bepflanzt. (Bild: Architekt)

-> Link zum Projekt

Bild: Architekt

Kubus am Berg
Von den caramel Architekten stammen die Pläne für dieses Einfamilienhaus am Hang des Linzer Pöstlingberges. Der 12 mal 12 Meter große Kubus nützt das Grundstück so weit als möglich aus und rückt so nah wie baurechtlich erlaubt an die nordöstliche Grundstücksecke. Diese beiden Seiten treten sehr geschlossen in Erscheinung und schützen so vor den Einblicken der höher gelegenen Nachbarschaft. (Foto: Otto Hainzl)

-> Link zum Projekt

Foto: Otto Hainzl

Schwingen am Kuhberg
Architekt Martin Rührnschopf hat dieses Niedrigenergie-Einfamilienhaus im niederösterreichischen Sieghartskirchen geplant. Das Grundstück am so genannten Kuhberg ist gekennzeichnet durch eine markante Terrassierung des Geländes. Grundgedanke war ein "Schwingen" des Baukörpers, der in Form eines Kreissegmentbogens weich entlang den Schichtenlinien des Hanges mitgeht. Durch die kompakte Form mit großen Fensterflächen nach Süden wird passive Solarnutzung möglich. Ein auskragendes Pultdach und ein Rankgerüst aus Edelstahl dienen als Sonnenschutz. (Foto: Architekt)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekt

Floridsdorfer Offenheit
Von den raum-werk-stadt architekten stammen die Entwürfe für dieses Einfamilienhaus in Wien-Floridsdorf. Es wurde eingebettet in einen Familienbetrieb, weist 250 Quadratmeter Nutzfläche auf und erstreckt sich auf drei Ebenen. Mittelpunkt ist der offene Wohnbereich mit angeschlossener Küche und Galerie. (Foto: Herta Hurnaus)

-> Link zum Projekt

Foto: Herta Hurnaus

Liechtensteiner Seilzug
Dieses Niedrigenergiehaus in der Liechtensteiner Gemeinde Ruggell wurde von den Hartl Architekten geplant. Wunsch der Familie war es, dass sich das Gebäude dem ländlichen Bild des Ortes als eigenständiges Bauwerk präsentiert. Es gliedert sich in zwei Zonen: die Service-Bereiche an der Nordfassade und die nach Süden - Richtung Garten - orientierten Wohn- und Schlafräume. Im Dachgeschoß liegt ein Studio mit Terrasse, das im Bedarfsfall durch das Geländer, ausgebildet als begehbare Klappe, mit Seilzug geschlossen werden kann. (Foto: Bruno Klomfar)

-> Link zum Projekt

Foto: Bruno Klomfar

Hang im Haus
Der Bauherr dachte, im steirischen Bad Gleichenberg ein ebenes Stück Land erworben zu haben, die Architekten von polar erkannten jedoch eine Hanglage: Entstanden ist so das Projekt "Hang im Haus", ein leicht über der Landschaft schwebendes Holz-Atriumhaus, das den unter dem und durch das Haus fließenden Naturraum erfahrbar macht und den Wechsel der Tages- und Jahreszeiten ins Zentrum des Wohnens rückt. (Fotos: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Kärntner Übergänge
Das Team von ogris+wanek plante dieses Einfamilienhaus im kärntnerischen Ebenthal. Das Grundstück ist das letzte an der Siedlungsgrenze eines Vorortes im Übergang zu einem relativ unberührten Naturraum. Der Entwurf greift die Thematik dieses Übergangs auf, er spiegelt sich in der Anordnung der Baukörper wider. Der Hauptbaukörper mit Garage bzw. der Schuppen werden so positioniert, dass im Ankommensbereich eine Hofsituation entsteht, welche gleichzeitig den Straßenraum vom privaten Grünraum trennt. Beide Bereiche kommunizieren jedoch über den freigelassenen Zwischenraum miteinander. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Flexibel am Schafberg
Das "Haus Dr. Z." am Schafberg in Wien wurde von den deephaus architects geplant. Das dreistöckige Niedrigenergiehaus schottet sich zur Straße hin ab und öffnet sich zum Garten. Die Auftraggeber wünschten einen halboffenen, flexiblen Grundriss, vertikal wird das Haus in verschiedene Bereiche geteilt. Das Erdgeschoß gestaltet sich als offener Wohnbereich, das Obergeschoß ist den Kindern vorbehalten und das Dachgeschoß dient mit Schlafzimmer, eigenem Bad und Dachterrasse als Rückzugsbereich für die Eltern. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Doppelhaus am Meer
Die MEGATABS Architekten planten das Doppelfamilienhaus "Marin", ein zweigeteiltes Ferienhaus ein einem ca. 5.000 m² großen, privaten Olivenbaumpark an der griechischen Küste. Die zwei Wohneinheiten - eine für eine junge Familie mit zwei Kindern, die andere für deren Großeltern - werden "natürlich" getrennt durch einen in den Baukörper geschobenen bepflanzten "Innenhof" (Glaskörper). Gezielt gesetzte Fenster nutzen die Aussicht in das wunderschöne Gelände und übers Meer. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Musik unterm Dach
Das "Haus H in E", geplant für einen Musiker und seine Familie, wurde von t-hoch-n Architektur in einen "Südhang mit Weitblick" im niederösterreichischen Eichgraben gesetzt. Neben dem überdachten Stellplatz und zwei Lagerboxen gelangt man zum großen Wohn-Ess-Zimmer mit vorgelagerter Terrasse. Im Dachgeschoss ist neben einem Raum für Gäste das Arbeitszimmer und das über der Terrasse auskragende Musikzimmer. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Der Garten im Obergeschoß
Das "Haus Schartner", auf einem steilen Hang im Salzburgischen gelegen, sollte von spiluttini architecture mit einem benutzbaren Garten ausgestattet werden. Um die schöne Aussicht zu nutzen und das Erdgeschoß als Zufahrt zu erhalten, wurde der Garten deshalb mit einer großen Terrasse im ersten Obergeschoß verbunden. Die Küche inkl. Essbereich und der etwas abgesenkte Wohnraum, alle im ersten Obergeschoß, profitieren so vom gewonnenen Freiraum. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Von den grundstein architekten stammen die Pläne für den Um- und Ausbau dieses Gebäudes, das in den 70er-Jahren in St. Martin am Tennengebirge errichtet worden war. Der Umbau transformiert das Gebäude in seinem Erscheinungsbild und seinem Bezug zur Natur, die funktionale Erweiterung vom Ein- zum Mehrfamilienhaus wurde kombiniert mit einer energetischen Sanierung hin zum Niedrigenergiehaus. (Bild: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Die AllesWirdGut Architekten planten das Objekt "SUSI", ein kleines Haus mit Tierarztpraxis am Südhang des Pustertales in Südtirol. Das Gebäude ist als Passivhaus ohne Heizung konzipiert. Die effiziente Organisation erlaubt einen spektakulären Wohnraum über die volle Gebäudelänge und bietet aus Schlafzimmern und Bad einen Ausblick auf die Dolomiten. (Foto: Hertha Hurnaus)

-> Link zum Projekt

Foto: Hertha Hurnaus

Dieses eingeschossige Objekt im oberösterreichischen Palting planten die Geistlweg Architekten. Wunsch der Auftraggeber war ein möglichst kompaktes, einfaches und kostengünstiges Niedrigenergiehaus. Wegen der besonders langen und schmalen Form des Grundstücks entschied man sich für ein eingeschoßiges Gebäude, das wie eine "Chaise Lounge" (so der Name des Projekts) in der Landschaft ruht.

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Die syntax Architekten errichteten auf dem Grundstück eines alten Landgasthauses in Niederösterreich einen eingeschossigen Neubau. Der älteste Trakt des Gebäudes wurde erhalten und als Atelier adaptiert, das neue Wohngebäude wurde im rechten Winkel dazu gesetzt. Bei der Renovierung wurden die wiederverwertbaren Elemente des Abbruchhauses integriert. Das Haus besteht aus einem öffentlichen und einem privaten Bereich, die jeweils in eigenen Baukörpern angeordnet sind. Betreten wird das Gebäude an der Schnittstelle der beiden Baukörper. (Foto: Klaus Pichler)

-> Link zum Projekt

Foto: Klaus Pichler

Das Team von Atelier 43 baute in der Tiroler Gemeinde Wildschönau einen 300 Jahre alten, ensemblegeschützten Bauernhof um. Die für die dortigen Höfe typischen und ursprünglichen Achsen wurden wieder freigelegt und von Einbauten aus den 50er-Jahren befreit. Das Steinmauerwerk wurde als Sichtmauerwerk wiederverwendet. Dachstuhl, Decken und neue Fassaden wurden aus Lärchenholz hergestellt. Erschließung und Belichtungssysteme sind aus Stahl und Glas konstruiert. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Die Baumeister Architekten planten dieses Einfamilienhaus in Wien-Floridsdorf. Es handelt sich um einen kostenoptimierten Kubus in Holztafelbauweise, der innen mit preiswerten Fichten-3-Schichtplatten ausgekleidet und außen mit dauerhaften Eternittafeln verkleidet ist. Ein auskragender Vorbereich schützt die südseitige Verglasung, die komplett zu öffnen ist, vor Witterungseinflüssen. Im Winter wird ausschließlich über eine Niedertemperaturfußbodenheizung mittels Speicher und Sonnenkollektor eine für die Pflanzen notwendige Temperatur erreicht. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Dieses Einfamilienhaus in Nitzing bei Tulln (NÖ) wurde von z.B.: Architektur geplant. Das Objekt, gebaut in vorgefertigter Holztafelbauweise und prämiert mit dem NÖ Holzbaupreis 2002, bietet einer vierköpfigen Familien Platz und enthält auch ein Grafikatelier, was Wohnen und Arbeiten am selben Ort mit gemeinsamem Zugang ermöglicht. (Foto: Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Architekten

Die Superblock Architekten planten dieses Einfamilienhaus in Oberösterreich. Für die Struktur des Gebäudes, das auf einem Hanggrundstück im  Naturschutzgebiet am Ostufer des Attersees gebaut werden sollte, war dessen Integration in den umgebenden Landschaftsraum ausschlaggebend. So wurde ein Gebäudetyp entwickelt, der vom Berg betrachtet durch das begrünte Flachdach kaum in Erscheinung tritt, sich mit den großen Glasflächen gänzlich zum See öffnet und durch die Lärchenholzschindelfassade einem der Natur entsprechenden Alterungsprozess ausgesetzt ist. (Foto: Andreas Buchberger)

-> Link zum Projekt

Foto: Andreas Buchberger

Von junger_beer architektur stammen die Pläne für dieses Einfamilienhaus in St. Pölten. Ziel war es, dem bunten Vorstadthäusermeer eine kraftvoll reduzierte Form, einen ruhigen Pol entgegenzuhalten. Das Innere des Gebäudes charakterisieren Räume, die die unterschiedlichen Lichtsituationen des Tages und der Jahreszeiten nutzen und so die Raumstimmungen prägen. Die massive, weiße Außenwand bildet in ihrer Drehbewegung nach innen den Abschluss der Innenräume nach West und Nord. Sie unterstreicht so spürbar die Spiralbewegung, während die Holzklammer der westlichen Außenwand in das Dach übergeht und den zweigeschossigen Wohnraum in Form einer skulpturalen "schützenden Hand" umfasst. (Foto: Miguel Dieterich)

-> Link zum Projekt

Foto: Miguel Dieterich

Das Team von gaupenraub +/- hat dieses Einfamilienhaus im deutschen Bad Rappenau geplant. Der Bauherr wollte ein Haus, das einerseits mithilfe aktuellster Haustechnik der ökologischen und klimatischen Entwicklung Rechnung trägt und damit die seine Kompetenz als Installateur und Inhaber einer kleinen Haustechnikfirma repräsentiert, andererseits ein Gebäude, das intime Privatheit bietet. Während die schützende Hülle gleichzeitig über Photovoltaik-Technologie und thermische Solarenergienutzung die Form und die Farbe des Gebäudes bestimmt, öffnet sich der Wohnraum darunter den Vorzügen des Standorts. (Foto: gaupenraub / A. Hagner)

-> Link zum Projekt

 

Foto: gaupenraub/A. Hagner

Von den Arquitectos geplant wurde der Um- und Zubau dieses Einfamilienhauses in Graz. Das 70 Jahre alte Gebäude wurde sockelsaniert, gleichzeitig wurde seine Orientierung über Durchbrechen und Andocken von Nordosten nach Südwesten "gedreht". Im von ebenfalls 70 Jahre alten Rotbuchen geschützten Nordwestbereich des Grundstückes erhielt das bestehende Haus einen "Austritt"; ein Extrazimmer mit Nasszelle entstand, das über eine Freitreppe vom allgemeinen Windfang des Hauses aus extern betreten werden kann. (Foto: Arquitectos)

-> Link zum Projekt

Foto: Arquitectos

Das "_haus_k", geplant von HERZOG_HRABAL, befindet sich auf einem Grundstück am Rande der Weinberge oberhalb der Stadt Krems, mit wunderschönem Ausblick über das Donautal. Die Konzeption des Hauses ist in allem eine Reaktion auf diese traumhafte Lage. Schon beim Betreten der Diele eröffnet sich die Blickachse zur tollen Aussicht, und diese erweitert sich im Wohnzimmer und auf der auskragenden Terrasse zum beeindruckenden Panorama. Diese Sichtbeziehungen wurden durch die Teilung des Baus in einen Wohn- und einen Schlaftrakt erreicht. (Foto: Herzog_Hrabal)

-> Link zum Projekt

Foto: Herzog_Hrabal

Dieses "Passivhaus für Häuslbauer", ein freistehendes Einfamilienhaus in Lilienfeld (NÖ) in bester Lage mit Fernsicht nach Süden, wurde von den gup architekten geplant. Bad, Küche, Wohn- und Arbeitszimmer der Bauherrin sind mittels Verglasung und Öffnungen zu einem als Raumverbund erfahrbaren Bereich geformt, alle weiteren Zimmer verglast und zur überdachten Holzterrasse hin orientiert. (Foto: gup architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: gup architekten

Von in between stammen die Pläne für dieses Haus in Klosterneuburg. Als vorletztes Haus am Übergang zur offenen Landschaft des Wienerwaldes liegt das Gebäude auf einem steilen Südhang, der Baukörper übernimmt mit seiner Dachschräge zur optimalen Ausnutzung der Bauklasse die Hangneigung. Das vorgezogene Pultdach verschattet im Sommer, während die Sonne im Winter tief ins Haus hinein scheint und dieses beinahe zur Gänze erwärmt. (Foto: Severin Weiser)

-> Link zum Projekt

Foto: Severin Weiser

Das Architektenteam von Brandner & Kopetzky plante dieses Einfamilienhaus in Vöcklabruck (OÖ). Das Haus für eine vierköpfige Familie hat eine Wohnnutzfläche von 185 m² auf zwei Geschoßen und einen 95 m² großen Keller. Den Wünschen der Gemeinde entsprechend wurde der straßenseitige Trakt derart gestaltet, dass man vermutet, es handle sich um einen Umbau eines bestehenden Gebäudes, das gartenseitig erweitert wurde. Tatsächlich ist das gesamte Objekt ein Zusammenwirken und Verschneiden verschieden gestalteter Gebäudeteile. (Foto: Brandner&Kopetzky)

-> Link zum Projekt

Foto: Brandner & Kopetzky

Das "Haus im Obstanger", geplant von gharakhanzadeh sandbichler architekten, wurde zur Gänze mit Fertigteilen aus Sperrholz konstruiert und steht in einem Obstanger bester Sorten. Zwei Kuben definieren durch ihre Stapelung Schwellenbereiche zwischen Innen und Außen. Die Teilungen der Glasfassaden sind als Regale nutzbar und bilden auch die tragende Konstruktion. Die Außenfassade im Erdgeschoss wird nach traditionellen Vorbildern mit Brennholzstapeln bekleidet. (Foto: gharakhanzadeh sandbichler architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: gharakhanzadeh sandbichler architekten

Vom Architekturbüro ädikulä wurde dieses Passivhaus in Hadersdorf geplant. (Foto: Georg Winter)

 -> Link zum Projekt

Foto: Georg Winter

Die GRID Architekten haben dieses Wochenendhaus im steirischen Kirchbach geplant. Benannt nach der Großmutter der Besitzer, "Amalia", dient es den über ganz Österreich verstreuten Geschwistern der Familie als Wochenenddomizil. Es bietet bis zu sechs Personen Platz und ist in zwei Ebenen gegliedert, wobei die untere einen Höhensprung zum Wohnbereich aufweist. Um ihrer Umgebung Tribut zu zollen und den Dialog von Innen und Außen zu unterstreichen, ist das Gebäude komplett mit Kunstgras eingekleidet und somit das erste Kunstgrashaus Österreich. (Foto: Grid Architekten)

-> Link zum Projekt

Foto: Grid Architekten

Das Team von einszueins architektur hat dieses Ferienhaus im niederösterreichischen Greifenstein-Altenberg neu errichtet. Die alte Hütte an diesem Standort mit Blick auf den Donau-Altarm war der Familie zu klein und zu zugig, das Sommerhaus will außerdem in Zukunft vermehrt auch für ganzjähriges Wohnen genutzt werden. Der Neubau gliedert sich in zwei Baukörper; eine Wohnbox und eine kleinere aufgesetzte Schlafbox. Durch das "Ineinanderschachteln" der beiden Kuben entstehen nicht nur im Inneren unterschiedliche, den Funktionen entsprechende Raumhöhen und Zonen, das Haus wird auch im Maßstab seiner Umgebung angepasst. (Foto: Katharina Bayer)

-> Link zum Projekt

Foto: Katharina Bayer

Die PPAG architects planten dieses "Kastenhaus" in der burgenländischen Gemeinde Zurndorf. Kästen musste die Familie beim Einzug keine mitbringen: Diese wurden gleich in die Außenwände integriert. Die so entstandenen tiefen Fensterlaibungen sind je nach erwünschtem Lichteinfall unterschiedlich zugeschnitten und erzeugen einen festungsartigen Charakter. Das Bild des Hauses wandelt sich chamäleonartig mit dem Wetter, den Jahreszeiten und dem Standpunkt des Betrachters: Die äußere Haut aus 6-fach lackiertem Alucobond Spectra Grey lässt es violett, gelb, grün und grau schillern. (Foto: Margherita Spiluttini)

 -> Link zum Projekt

Foto: Margherita Spiluttini

Von zB Architektur stammt der Entwurf für das „Rolling Home Reidling" in Niederösterreich, ein Einfamilienhaus für eine 3-köpfige Familie auf einem Südhang zwischen offener, ländlicher Bebauung. Es handelt sich dabei um den Prototyp eines Modulsystems aus koppelbaren, bezugsfertigen Wohn- und Verbindungseinheiten in Holzraumzellenbauweise (hier im Bild: zwei Wohneinheiten verbunden mit einer Nassraumeinheit). Das Modulsystem ermöglicht transportable, schnell erricht-, demontier-, ergänz- und reduzierbare, größenvariable und kostengünstige Behausungen, z.B. für allein lebende Menschen, Jungfamilien oder auch Jungunternehmer. (Foto: Franz Schartner)

-> Link zum Projekt

Foto: Franz Schartner

"Überraschend rot" lautet der Name dieses Einfamilienhauses in der Lobau, geplant von den Stadtgut Architekten. Das lange, schmale Grundstück erlaubte dabei die Ausnützung eines "versteckten" Artikels der Wiener Bauordnung: Auf einer Länge von 10 Metern darf an die Grundgrenze eines Nachbargrundstückes angebaut werden. Das Volumen des Baukörpers wurde aus dieser Möglichkeit heraus entwickelt: Auf dem an die Grundstücksgrenze angebauten Erdgeschoß liegt ein einfacher Kubus im Obergeschoß - so entstanden überdeckte Freiräume und eine Auskragung, die dem Haus Signifikanz und Spannung verleiht. Durch die Ausnützung der maximalen Dachneigung von 45 Grad entsteht im Innenraum ein 2-geschoßiger Luftraum, in dem die Stiege liegt und der die Küche und den Wohnraum mit den Zimmern im Obergeschoß verbindet. (Foto: Michael Nagl)

-> Link zum Projekt

Foto: Michael Nagl

Von junger_beer architektur stammten die Pläne für den Um- und Ausbau des "Hauses Egartner" in Hörbranz (Vorarlberg). Umbau und Erweiterung wandelten den Bestand unter zwei Satteldächern in einen zeitgemäßen, zweiteiligen Baukörper, das gesamte Gebäude wurde einer umfassenden Adaptierung und Sanierung unterzogen. Der neu gebaute, würfelförmige und mit Lärchenholz verkleidete Westteil trägt eine Terrasse, von der aus sich der Fernblick bis hin zum Bodensee und den Schweizer Alpen genießen lässt. Der weiß verputzte‚ "geklärte" Ostteil birgt im neuen 3. Obergeschoss den von den Bauherren zusätzlich gewünschten Wohnraum mit Zugang zur Dachterrasse. Er übernimmt die Funktion einer autarken Wohnung für zwei Personen und dient als Rückzugsort. (Foto: junger_beer zt-keg)

-> Link zum Projekt

Foto: junger_beer zt-keg

Vom Atelier 43 stammt der Entwurf für dieses Einfamilienhaus auf einem besonders schwierigen Grundstück in Kufstein: Der Höhenunterschied zwischen der oberen und der unteren Grenze beträgt zwölf Meter. Mit der auskragenden Stahlbetonkonstruktion wurden die Grenzen der Möglichkeiten des schlaff bewehrten Betonbaus erreicht. Die Nutzungssituations wurde umgekehrt: in den oberen Bereichen befindet sich der Wohnbereich, unten die Schlafräume. Die Erschließungstreppe zwischen den Geschoßen ist eine Stahlkonstruktion, sie besteht aus zwei Zentimerer starken unbehandelten verschweißten Stahlplatten. (Foto: Jürgen Votteler)

-> Link zum Projekt

Foto: Jürgen Votteler

Architekt Martin Rührnschopf hat dieses Einfamilienhaus geplant, gebaut wurde es 2004 in Breitenfurt. Der Baukörper wurde an die Nordseite des Grundstückes gelegt und nach Südwesten - zur Sonne - geöffnet. Die tragende Holzriegelkonstruktion erhielt eine Dämmung aus Zellulose und eine hinterlüftete Lärchenschalung, so entstand in neunmonatiger Bauzeit ein ökologischer Bau in energieeffizienter, wärmebrückenfreier und winddichter Ausführung, bei dem sich das Spiel zwischen schwer und leicht, hart und weich, geschlossen und offen durch den gesamten Entwurf zieht. (Bild: architecture Martin Rührnschopf)

-> Link zum Projekt

Foto: architecture Martin Rührnschopf