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Seit seiner Geburt leidet der 28-jährige Norweger Magne an atypischem Autismus; er schien zu einem Leben im Rollstuhl verdammt. Seine Eltern konnten diese Aussichtslosigkeit nicht akzeptieren. An einem US-Institut werden Gehirnschäden durch systematische Gehirnstimulation rückgebildet. Ein Trainingsprogramm versprach Hoffnung, doch die Familie konnte es in der erforderlichen Intensität unmöglich allein umsetzen. Immer mehr freiwillige Helfer aus dem Dorf meldeten sich - und irgendwann konnte Magne sogar gehen.