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Christoph Hofinger, Chef des Sora-Instituts, versucht "grundsätzlich, wenn's irgendwie geht, mit dem Rad zu fahren." Nur "Schneesturm und Starkregen" halten ihn davon ab.

Das Firmenauto, einen Opel Zafira, lenkt er auch manchmal selbst: "Die letzte Fahrt war bei strömendem Regen von der Wahl in der Steiermark zwischen 23 und 1 Uhr nach Wien."

Braucht er privat ein Auto, leiht er einen Renault Mégane bei Denzeldrive: "Für mich ist das ökonomisch gescheiter und ein Plus an Bequemlichkeit." Davor besaß Hofinger sein "erstes und einziges Auto", einen gebrauchten Suzuki-Geländewagen, "Baujahr '87, Höchstgeschwindigkeit 110 bergab, aber gut für den Semmering". Nach der Hochzeit gekauft, wurde er erst aufgegeben, "als er mir unter dem Hintern weggerostet ist". Das Auto "war lustig, aber sehr unökonomisch und unökologisch zugleich". Wenn dann Kinder kommen "hat man lieber Airbags und solche G'schichten". Und "ein heizbares Auto": Im Winter war es "gut im Schnee, aber ein bissl kalt drinnen".

Auf der Hochzeitsreise in Thailand musste er sich mit dem dort geliehenen Pendant im Linksverkehr ungewohnten Verkehrsteilnehmern stellen: "Mir ist ein Riesenelefant entgegengekommen. Ich hab mir gedacht: 'Weichen die jetzt nach links oder rechts aus?'" (pum/DER STANDARD/Automobil/15.10.2010)