Tasten schieben
Jedes Spiel ist anders: Das erfordert Flexibilität bei den Fingerbewegungen und der Armstellung. Vieles erleichtern kann das Shift Gaming Keyboard: Es ist unterteilt in drei bewegliche Elemente, deren Höhe sich verstellen lässt und deren Tasten individuell angeordnet werden können - wie man es zum Zocken gerade braucht. Das erleichtert die Umstellung von Game zu Game erheblich. www.steelseries.com
Schwebende Bilder
Der Staat hat meist den besten Einblick, weil er das beste technische - Normalsterblichen unzugängliche - Equipment hat. Aber der Bürger kann mit Parrot AR.Drone etwas aufschließen, weil er hiermit seine eigene fernsteuerbare Spionage-Drohne bekommt: Sie lässt sich über WLAN mit dem Smartphone steuern und überträgt die aufgenommenen Bilder direkt auf das Display. Und auf zur nächsten Runde über Nachbars Garten. www.parrot.com
Mit Verstand befehlen
Etwas mit Gedankenkraft bewegen zu können: Eigentlich ist das nur Science-Fiction-Figuren und Scharlatanen vorbehalten. Mit XWave schafft man das angeblich aber zumindest auf dem iPhone-Display: Das Gerät ist ein Neurosensor, der laut Hersteller Gehirnströme misst und die dann in Befehle umsetzt. Im App-Shop werden dafür bereits Game-Apps angeboten, die man damit spielen können soll. www.plxwave.com
iPad vertonen
Wer war zuerst da: das iPod oder das iPod-Dock? Die Frage lässt sich natürlich leicht beantworten: Dem iPod folgte eine Flut von Abspielstationen verschiedener Hersteller. Damit ist auch für das neueste Produkt aus der Apple-Familie - das iPad - zu rechnen, wie der Philips Fidelio zeigt. Einfach das iPad reinstecken, und schon bekommt man die Beschallung vom Tablet-Computer. Auch kompatibel mit anderen Apple-Geräten. www.philips.at
Rillen speichern
Auch wenn man viel Sammlerschweiß in die Schallplattensammlung gesteckt hat, kommt man damit im mobilen Musikzeitalter nicht weit. Zum Glück gibt es inzwischen Geräte zur Digitalisierung. Beim LP to iPod Plattenspieler spart man sich einen Arbeitschritt.
Normalerweise speichert man die Lieder der Platte als MP3s zuerst auf einem Datenträger und überträgt sie dann auf das jeweilige Abspielgerät. Hier kann man dagegen den iPod einklinken und die Schallplatten dort direkt speichern. www.sowaswillichauch.com (Johannes Lau/Der Standard/rondo/08/10/2010)