Wie Journalisten können Blogger, Poster oder Twitter-Schreiber zur Meinungsvielfalt beitragen. Medienrechtliche Klagen gegen Blogger zeigen allerdings auch, dass sie leicht daran gehindert werden können. Oft fehlt auch Klarheit über die Rahmenbedingungen. Das Medienhaus Wien und derStandard.at laden am Donnerstag, 14. Oktober, zur Diskussion.

Unter dem Titel "Was sollen Blogger, was dürfen Blogger?" geht es um Fragen wie

  • Welchen Einfluss hat Social Media auf den traditionellen Journalismus?
  • Was ist ein Blog nach dem Mediengesetz?
  • Welchen medienrechtlichen Bestimmungen unterliegen Postings, und welche Auswirkungen hat das auf Medienunternehmen? 
  • Gibt es medienpolitischen Handlungsbedarf?
  • Was sollten alle, die Webinhalte nicht nur konsumieren, sondern auch produzieren, wissen?

Perspektiven aus Traditionsjournalismus, Blogosphäre und Recht bringen ein:

Gerlinde Hinterleitner (derStandard.at-Geschäftsführerin und Chefredakteurin)
Alfred J. Noll (Jurist und Experte für Medienrecht)
Jörg Wipplinger (Blogger)

Daniela Kraus, Geschäftsführerin Medienhaus Wien, moderiert das "Offline-Forum". Sollten Sie nicht an der Diskussion teilnehmen können, aber eine Frage haben, dann schicken Sie uns diese bitte per E-Mail. Eine Auswahl wird von den Diskutanten beantwortet.